Der Burger
Allgemeines
Der Begriff Burger beschreibt ein Universum an Vielfalt. Im Allgemeinen ist ein wohlschmeckendes Nahrungsmittel gemeint, das in der Grundform aus einer Semmel, einer Scheibe gebratenen Fleisches, Salatblättern und einer variablen BSx (Burger Soße x) besteht. Wahlweise kann das Fleisch auch durch Fisch ersetzt werden und mit Accessoirs wie z.B. Käse, Tomaten, Gurkenscheiben etc. versehen werden.
Unterarten
-Cheeseburger
-Hamburger
-Grilled Chicken Burger
-Fish Burger
-Mc Rib
-Big Ciabatta TS
-Hamburger Royal
-u.v.a.m.
Man unterscheidet drei Hauptzweige:
Mc Donalds Burger
sind alle Burger, die bei Mc Donalds erhältlich sind
Burger King Burger sind Burger, deren Produktionsort Burger King ist
No Name Burger sind Burger aus Würstchenbuden, Netto, Aldi, Lidl [...], Restaurants...
Ferner gibt es noch eine gesündere, doch fast ausgerottete Art in Deutschland , den Self-made-Burger
"a la mamma", welcher heutzutage kaum noch zu finden ist. So wollen wir auf diese Art nicht weiter eingehen und uns wichtigeren Dingen zuwenden.
Der Geschmack
Merke: Ein Burger wird immer als wohlschmeckend bezeichnet. NIE dürfen in Anwesenheit eines Burgers Wörter wie Igitt, Bäh, Pfui, ekelig o.a. verwendet werden !!!-->siehe Burgerrechte
Die Geschichte
Vielen Menschen unbekannt ist die Vergangenheit des Burgers (diese Menschen werden auch als Burgerjungfern bezeichnet). Schon in der steinzeit war der Burger unter dem Namen Mam-Mam bekannt. Er bestand aus zwei Fladen, einer Reismasse und einer Scheibe Mammutfleisch. Als Soße wurde Mammutdung verwendet. Über den Geschmack dieser Antiquität lässt sich streiten, doch es steht fest : Der Burger hatte schon damals seine runde Form und wurde warm serviert. Vor kurzem erst stellten Wissenschaftler, Archäologen und Forscher ein überraschendes Ergebnis fest : Der Burger war der erste Körper der gesamten Weltgeschichte mit runder Form. Der Kreis (ursprünglich Burgerreis, wegen der Reisfüllung) wurde zur Idealform bestimmt und löste das eckige Rad ab. Neueste Funde ergeben: auch im alten Ägypten war der Burger populär. Mit Sicherheit können wir feststellen, dass er von König Mammses verbreitet wurde (er war übrigens der Gründer von Burger King) :in seine Krone waren Burger Delux in verschiedenen Variationen eingraviert.
Im ersten Weltkrieg ging es primär (was jedoch später vertuscht wurde ) eigentlich nur um den Titel des "Burgerreichsten Landes der Erde". Doch durch den Giftgaseinsatz wurden viele Burger vergiftet und kamen dauerhaft zu Schaden. Als Friedenszeichen wurde die Burger-Heil-Partei (BHP) gegründet und die Mitgliedschaft zur Pflicht für alle Europäer gemacht. Wir erkennen: Die Geschichte der Menschen wurde schon immer vom Burger beeinflusst, wird es in der Gegenwart und wird es auch in der Zukunft noch werden! Der Burger lebt!
Die Burgerparteien
Es gibt verschiedene Burgervereinigungen. Eine davon ist die BHP (Burger-Heil-Partei), die sich intensiv für die Burgerrechte und das allgemeine Wohlbefinden der Burgerschaft einsetzt. Dagegen richten sich die BH²P (Burger-Hass-Partei), die Burger unterdrückt, versklavt und als Minderheit bezeichnet und die BFP (Burger-Fress-Partei), deren Mitglieder keine politische Meinung haben und nur ans FRESSEN denken.
Feinde des Burgers
Neben der BFP ist der Gemeine Burgus fressus erectus, der dauerhaft so viel Hunger hat, wie alle Mitglieder der BFP gemeinsam, eine starke Bedrohung. Er ist durch enormen Gestank und einen fetten Bauch gekennzeichnet. Nehmen Sie sich in Acht, füttern sie jeden, der ihnen begegnet, mit Obst und Gemüse. Nur so können Sie die Ausrottung der Burger verhindern.
Die Burgerrechte und -pflichten
§1 Der Burger hat ein Recht auf seine Existenz. Er darf nicht zur einfachen Hungerstillung oder gar ohne Hunger vertilgt, bzw. gefressen werden. Wer nicht den Zweck des Genusses oder der BFP angehört, wird des hinterhältigen Meuchelmordes und der Verletzung der Burgerrechte angeklagt.
§2 Der Burger hat ein Recht auf Liebe. Wer den Burger verschwendet, verschenkt, verschmäht oder zwielichtigerweise beseitigt, wird mit lebenslangem Burgerverbot bestraft.
§3 Der Buger hat ei Mitspracherecht. Er darf mitbestimmen, welche Soße und welche Art an Fleisch er trägt.
§4 Ein Burger mit weniger als 2 Schichten gilt als minderschichtiger Burger.
§5 Ein Burger gilt ab 2 Belagsschichten als vollschichtiger Burger.
§6 Der Burger haftet für seinen Belag.
§7 Der Besuch der Fritteuse und der Genuss von Fett ist vollschichtigen Burgern vorbehalten.
Siehe auch: Worscht-Käs-Szenario | Burger
Nicht zu verwechseln mit: Hamburger