Bart
Version vom 2. Oktober 2007, 13:23 Uhr von 8-D (Diskussion | Beiträge) (→Gesichtshaarzusammenrottungsvarianten)
Dieser Artikel beleuchtet beleuchtet den Gesichtsplüsch Bart, für die natürliche oder naturidentische gelbliche Person siehe Bart Simpson. |
Bart nennt sich eine Zusammenrottung von Haaren am Kinn, am Mund, um den Schnabel oder das Maul eines meist männlichen Vertreters einer Spezies. Tritt auch bei weiblichen Wesen auf, welche eine überdurchschnittlich große Portion Testesteron abbekommen haben, siehe Damenbart.
Gesichtshaarzusammenrottungsvarianten
Prominenter mit Bio-Luftfilter |
Bekannter Bonsaihaarbeetfreund |
stellt sein Haarlätzchen gern zur Verfügung: der Weihnachtsmann |
Beliebt bei Polizisten: Rotzfänger ermöglichen allzeit freie Hände |
Fachwort | Funktion |
---|---|
Bio-Luftfilter | Haariger Mund- und Nasenschutz |
Höcklerbart | Bonsaihaarbeet im Nasenschatten |
Haarlätzchen | Nahrungsrestefänger am Kinn, reicht meist bis zur Brust |
Rotzfänger | von der Oberlippe herabhängender Mundvorhang, auch Oliba (Oberlippenbart) oder Pornobalken geschimpft, wird im Winter steif |
Schenkelbürste | unter der Nase gelegener Seiten-Abstandhalter mit Zusatzfunktionen für das reinliche Balzvergnügen |
Ziegenbart | tritt mit Wollmütze gepaart auf (Für echtes Almfeeling a la Heidi und Schnucki zusätzlich ein Glöckchen um den Hals hängen!) |
Tentakeln | Entwarnung: sie sehen nur so aus, dienen aber nicht wirklich dem Beutefassen und -verspeisen! |
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:
Hier finden sich etliche der genannten Beispiele und sogar noch einige mehr: