Blitziltis

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Blitziltis in Angriffshaltung: Gleich greift er an - er ist ordentlich geladen...

Lebensraum und -weise

"Blitziltis", der (lat.: Mustela fulguris electricus ) ist ein häufig, in Wittgensteiner Wäldern vorkommendes Tier, welches eine Kreuzung des Europäischen Iltis und des südamerikanischen Zitteraals ist.

Der Blitziltis ist ein rätselhaftes und mächtiges Tier, dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine Macht übertroffen wird.

Bei Gefahr, wehrt er sich mit unglaublichen Blitzschlägen, die einen Menschen für einige Minuten lähmen können. Seine Opfer, meist irgendwelches Krabbelzeug, ist sofort gebraten und zur Nahrungsaufnahme bereit.

Da er sehr oft elektrisch geladen ist, bleibt sehr viel Laub an ihm hängen, was ihm eine sensationelle Tarnung und somit einen riesigen Vorteil verschafft.

Der Blitziltis ist, wie oben schon erwähnt, ein Geschöpf, welches im deutschen Raum sehr verbreitet ist, seine eigentliche Heimat ist aber das nordrhein-westfälische Wittgenstein, da hier der Lebensraum für ihn sehr großzügig ausgelegt ist und auch ideale Wetterbedingungen herrschen: es ist dort sehr regnerisch und Gewitter tauchen dort sehr häufig auf. Er kann sich somit sehr gut aufladen.

Auch in einigen Städten ist er zu finden, doch zu häufig wird er auf dem Weg zu den Energielieferanten, wie z.B. einem Atomkraftwerk überfahren.

Als Tiermetapher dient der Blitziltis, wie könnte man Anderes erwarten, für Geistesblitze. Er ist neben dem Fuchsteufel der zweitklügste in Äsops Fabelwelt.

Technischer Nutzen

in Osteuropa dienen gefangene oder gezüchtete Blitziltisse als einfacher Autobatterieersatz. Der Wechsel ist wie oben beschrieben gefährlich und sollte nur von erfahrenem Personal vorgenommen werden.

Achtung: Sollten Blitziltisse in die Nähe von eingeschalteten Mikrowellengeräten kommen, sind sie anschließend radioaktiv strahlend.