Schlesisch-Holstein

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Einführung

Schlesisch-Holstein (polnisch: Şlaşki-Holszcztyn) ist ein völkerrechtliches Kuriosum, das sich auch in Zeiten der EU behaupten kann. Es erstreckt sich von der Elbe nordwärts bis zur dänischen Grenze und war seit 1741 eine schlesische Kolonie innerhalb Preußens, dann Deutschlands. Seit 1945 ist auch dieser Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gekommen, was ein Blühen und Gedeihen zur Folge hat, da deutsche Politiker keine Einflußmöglichkeit auf dieses Gebiet haben.

Hauptstadt

Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kielbaşa-Kielce und liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt, die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren.

Nationalitäten

Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus Polen, schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefaßt eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom Clash of Cultures bedroht ist.

Konflikte

Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein toter Barşzcz in der Badewanne des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels Fischvergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug bis heute ungelöst.