Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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05. November - Archäologen entdecken antiken Servergott

WP-Chat01.png Bei Ausgrabungen im deutschen Wikipedia-Chat fanden Archäologen vor einigen Tagen das steinzeitliche Fossil JeLuF, dass nach zuviel Kaugummigenuss am Chatboden kleben geblieben war und daher die Kamelopedia monatelang nicht besuchen konnte. Der physische und psychische Zustand konnte jedoch noch nicht näher geklärt werden, da noch eine ca. 80 cm dicke Sedimentschicht auf dem Fund lagert. Spätestens morgen soll dann aber neben einem Foto auch eine DNA-Analyse zur Echtheitskontrolle vorliegen. Ein Sprecher des Bundesamtes für Archäologie konnte noch keinen genauen Ausstellungstermin im Kamelopedia-Museum angeben.

03. November – Merkel angebrannt

Berlin: In der großen Staatsausstellungshalle, in der Merkel derzeit aufbewahrt wird, wurden heute Schweißarbeiten am hochkomplizierten Rohrsystem durchgeführt, welches derzeit erweitert und zum Teil erneuert wird. Dabei hat der Lehrling der Installationsfirma, ein vierzehnjähriger Mischling aus Marzahn, der zuvor eine Überdosis Haschisch gegessen hatte, mit seinem Schweißbrenner nicht aufgepasst und die Flamme versehentlich mehrere Sekunden auf Merkel gerichtet. Dabei ist sie hinten links ein wenig angebrannt. Nach Einschätzung des zu Rate gezogenen Sachverständigen Dr. Heinz Müller war es bereits fahrlässig, Merkel überhaupt im Abtropfbereich der Schweißarbeiten zu lagern, da sie ohnehin mit glühendem Eisen hätte vollgespritzt werden können. Man hätte sie also vorsorglich aus dem Weg räumen müssen. Der Lehrling wurde hierfür von seinem Meister an den Ohren durch die Halle geschleift und dann, leicht gegrätscht in Mehrpunktkontakthaltung mit dem Gesicht zur Wand auf Erbsen stehend unter Verwendung diverser, verschieden biegsamer Werkzeuge grün und blau geschlagen.

01. November – Neue Schnüffelchips sollen Kunden gefügig machen

Endlich Rettung für den Einzelhandel! Der Teufelskreis von Arbeitslosigkeit, Einkommensschwäche, Ausgabeschwäche, mangelnder Absatz, Entlassungen, Arbeitslosigkeit etc. soll durchbrochen werden. Rettung versprechen so genannte RFID-Chips. Die Riechfalle für Investitions-Doping enthält einen Wirkstoff, der direkt an die Konsumrezeptoren im investorischen Nervensystem andockt. Nähert sich ein Kunde der mit dem Schnüffelchip versehenen Ware, wird er sofort von einem freudigen Kaufdrang erfasst. Der Teufelskreis wird durchbrochen, Unternehmen gerettet, Arbeitsplätze erhalten - und der Rest verhungert mit einem glücklichen Kaufrauschgrinsen.

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