Komasetzung
Komasetzung, f [veraltet auch: Komalegung]
Beobachtet wurde dieser beeindruckende Vorgang erstmalig im Jahre 1806 bei einem deutschen Jahrmarktskamel des Wandercircus Nowskhoff - zeitgleich mit der Abdankung Kaiser Franz II, der sich danach gleich ins Koma legte.
Auslöser:
Bei dersertöser Wasserknappheit, bei überdimensionierter Wachhaftigkeit sowie bei neuronalen Überalterungsprozessen überrascht das Kamel mit der Fähigkeit der Komasetzung- einem Phänomen, das man häufig neben den Pyramiden auch in freier Wildbahn beobachten kann. Dieser Prozess dient dazu, lebenswichtige Humorfunktionen aufrecht zu erhalten. Auslösen können dies deshalb schlechte Witze oder schwache Artikel, sowie der Ernst des Lebens. Die K. besteht im Wesentlichen aus drei Schritten:
Phasen der K.:
- Hinsetzung (Beinhaltet auch das Beugen der Knie)
- Schließung der Augen- Visialisierung der diversen Komata
- Sabberung: Schleimauscheidung als Komata aus den Mundwinkeln
Dauer und Therapie:
Die K. kann bis zu 5 Jahren dauern- und wird erst durch eine Rechtschreibreform grundsätzlich aufgehoben- rsp. überboten... ( was immer das heißen mag wird man erst rechtschreibreformiert herausfinden)