Giuseppe Piano

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Giuseppe Piano
wenigstens Rasieren hätte er sich können ...
Systematik
Klasse: zuerst in der 1c, später auf dem
Gymnasium dann in der 11a
Ordnung: muss sein
Unterordnung: keine Ahnung, ob er auf sowas stand
Familie: Mama und Papa
Unterfamilie: Bruder und Schwester
Gattung: Universal ...
Art: ... genie oder auch ... dummkopf
(kommt drauf an, wen man frägt)

Giuseppe Piano war ein italienischer Klavierstimmer und Liebhaber von Mehlspeisen aller Art, vor allem von Pasta mit Meeresfrüchten (am liebsten die von Luigi um die Ecke für 12,50, № 27 auf der Speisekarte). Wie die meisten Menschen seines Jahrgangs wurde er 1858 geboren und lebte bis er starb. Berühmt wurde Piano durch seine Arbeiten auf dem Gebiet der klavierstimmerischen Logik, der Axiomatik der Menge der „natürlichen Klaviere“ (Piano Axiome), der booleschen Klavierstimmerkunst und der Differentialgleichschwebung (Satz von Piano). Piano gilt daher als der Mathemagier unter den Klavierstimmern.
Gegen Anfang seines Lebens entwickelte er zudem eine bösondere Klaviatur für Piano-Hufe und die Planlossprache Latin sin flexion.

Boolesche Klavierstimmerkunst

Piano erstellte in seinem „Calcul geometric[1] von 1888 erstmals ein Zeichensystem für die Boolsche Klavierstimmerkunst, indem er die Symbole   (weiße Taste) und   (schwarze Taste), das Elementsymbol ∈, den Existenzkantor und „geordnete Paare“ (ccis) einführte. Zusammen mit den Operatoren (Konjunktion: UND ODER ABER), (Disjunktion: ABER ODER ODER NICHT), < (Kategorische Konjunktion: UND UND ABER AUCH), > (Irgendwasjunktion: ABER ODER AUCH NICHT) und ¬ (Negation: NICHT KEINS VIELLEICHT) entstand so eine Klassenlogik erster Unordnung.

Hufnoten

<hiero>D54</hiero>♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪♪♫♪

[1]
Piano, Giuseppe: Calcul geometric, Turing 1888

wiki:Giuseppe Peano