Türkei
Die Türkei hieß früher Osmanien und wurde später nach dem Kamel Atatürk benannt, weil dieses das Land zur Freude der Bewohner in einen caféizistischen Staat umgewandelt hatte und durch die Erfindung des Türkischen Mokka reich und berühmt gemacht hat.
Geschichte
Laut einer Legende soll die Benennung Türkei von einer Ecke des Bosporus entsprungen sein. Dort, an das Tür-Kai, wurden die Schiffe abgeladen, die mit Türen aus Thüringen beladen waren. Die brauchte man in Ägypten für die Winterzeit aber auch als Tansportmittel, da fliegende Türen schneller sind als fliegende Teppiche, auf denem man sich wegen ihrer behäbigen Reisegeschwindigkeit immer ein Goldenes Horn wartete. Die frühere Hauptstadt Isfastanbulli hatte in der Vergangenheit weltpolitisch große Bedeutung und verschiedene Namen wie Bützens (kölschtürkisch für Büzönz - küssen) und Konstantanopel.
Sprache
Die offizielle Amtssprache ist Türkisch. Aber in der Bevölkerung konnte sich dieser komplizierte Dialekt bis heute nicht durchsetzen. Hier wird nach wie vor überwiegend das geradlinige Tacheles gesprochen.
Türken (Muchels)
Türken werden oft in Schland als Muchels bezeichnet, dieses Wort stammt aus dem Kemelischen für das Mööppe. Türken wie allgemein bekannt stammen von dem Kamel Atatürk ab! Auch ihr Verhalten in Schland ist ziemlich kamelisch! Sie sabbern beim reden, maulen nur und spucken sich an!
Geografie
Die Türkei ist ein Land zwischen Ääähh, ...Gypten?, Armenien und China, sowie zwischen Norddeutschland, Teutschland, Schland und Arabien (Zweigansiedlung Uran), Arabien (Zweigansiedlung Arrak sowie Restarabien. Die Hauptstadt ist heute Krankara (schland'schtürkisch: „schwarzer Lastenheber”).
Wirtschaft
Das Land hat eine gut funktionierende Wirtschaft. Dies liegt insbesondere daran, dass Frauen nicht mit in die Wirtschaft dürfen und so ein gemütliches Beisammensein ohne störende Ermahnungen (trink nicht soviel) und mit qualifizierten Gesprächen über wichtige Themen wie Fußball möglich ist.
Zahlungsmittel
Bezahlt wird in der Türkei mit Türkischen Bannknoten aus handelsüblichem Hanf, an denen früher immer ein Kamel Atatürk angebunden war und aus denen man prima Fragende Teppiche selber machen konnte. SIE haben allerdings durch massive „anti-Türkischer-Mokka-Kampagnen” für eine galoppierende Kamelinflatulenzion gesorgt, die erst in den letzten Jahren zu einer etwas ruhigeren Gangart bewegt werden konnte. Der Preis dafür ist allerdings, dass sich Kamel Atatürk von allen Bannknoten losgerissen hat und nun millionenfach obdachlos durch das Land streicht.
Politik
Derzeit versucht Europa, von der Türkei als vollwertiger Freund anerkannt zu werden. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs ging diese zu Bruch, da Kamel Atatürk bereits 1917 genug von den dilettantischen Einigungsversuchen Schlands hatte. Die heutige Staatsführung der Türkei gibt auf die neuerlichen, ebenso unqualifizierten Versuche von Angela Topffrisur-Kamerkel in der gleichen Sache allerdings nach wie vor keinen Pfifferling.
Verkehr
Kamele können dort frei herumlaufen und veranstalten gern unangemeldete Langstreckenrennen mit Touristenbussen, wenn sie aus den Büschen auf die Straße laufen. Diese gewinnen sie meist, weil sie vor dem Fahrzeug laufen und die türkischen Busfahrer kamelfreundlich sind, sonst würden sie sie überfahren. Eisenbahnen konnten sich nie so recht im Lande durchsetzen, was auch damit zu tun haben könnte, dass die Eisenbahntreiber in Schland lange Jahre mit dem obszönen und international geächteten Werbeslogan „Die Bahn kommt!” für öffentlichen Fernverkehr geworben haben. Nach dem Verständnis gläubiger Muselmänner und -frauen findet Verkehr immer in unmittelbarer Nähe statt und gilt als etwas intimes.
Land und Leute
Die Türken lieben Geselligkeit, Kamele, Kinder, Döner (Fladenbrot mit Gemüse und Fleisch), DVD-Player, Suçuk, Touristen, Mobiltelefone (außer No-Ki, da jenes als unphöbisch angesehen wird), und Ayran (Getränk aus Kamelmilch, Zitronensaft und Salz) und trinken gerne türkisches Bier, bzw. Ürki od. (Sültan Pülsnür) aus der Heilquelle in Efes (früher: Ephesus).
Den diesjährigen Verschleierungsnobelpreis gewann die türkische Füşükerin Prof.Dr.Dr. Anna Tolien, die als erste Frau an der Sultan Afçük Universität in Bodrum zugelassen wurde.
Sport
Die Türkei ist bei der Fußball WM 2006TM in ihrer Kolonie Schland absprachegemäß nicht dabei gewesen Das im Land aktiv und passiv überaus beliebte Sauerkirschen Pflücken hat bisher international keine große Bedeutung erlangt. Anders sieht es mit „Ketten und Ringen” aus. Hier stellen türkische Athleten große Teile der Weltelite. Zum Zeichen der Verehrung ihrer Helden behängen sich sich türkische Sportpatrioten oft deutlich sichtbar mit den Symbolen dieser Sportarten.
Literaturhinweise
- Ödenclöç, Ölhümbüm (Hrsg.): „Türkei - Sammelbecken oder Schmelztiegel aus Origami und Akzident?”, Sturkampf, 1979
Siehe auch: Türkischer Mokka | Isfastanbulli vormals Konstantinopel | Kamel Atatürk | Kopi Luwak