Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse

25. Oktober 2004

Nun ist es offiziell: Eine große Zeitung, die ihren Namen hier nicht genannt haben möchte, hat nun herausgefunden, dass Wikipedia eine kriminelle Vereinigung ist.
Quelle

Die niveaulose Parodie der Kamelopedia, das Wikipedia Projekt, wurde um 22:50 Uhr mitteleuropäischer Zeit wegen der Trollereien ganz gesperrt.

Die zwei Kamele George, Präsikamdent, und John, Kamedidat, haben sich im Fernsehen in den USA gegenseitig sämtliche Fähigkeiten für so ziemlich alles abgesprochen. Warum eigentlich halten die sowenig voneinander? Und warum haben beide soooooo Recht damit?

Die sinnfreie Enzyklopädie Kamelopedia gibt es jetzt zumindest noch nicht in gedruckter Form. Den Anfang würden aber zwei so genannte "WikiReader" zu den Themen "Nichts" und "Zugvogel" machen. Dabei könnte es sich um eine unregelmäßig erscheinende Heftreihe, die ausgewählte Kamelopedia-Artikel zu einem speziellen Thema bündelt und diese in einer redaktionell aufbereiteten Form präsentiert handeln.
Auch diese Meldung wird von vielen Experten als Unsinn deklassiert, da auch schon die Meldung Kamelopedia:Ich bin mal gespannt, wann es eine CD von Kamelopedia gibt bisher nicht wirklich ernst zu nehmen war.
Möchten sie dennoch eine gedruckte Form von Kamelopedia haben, drücken sie bitte Strg + P.

Terrorismus: Mount St. Helens ist ein Schläfer der Taliban und bereitet sich nun auf ein Selbstmordattentat vor Washington vor.
George W. Bush will nun den Vulkan nach Guantánamo Bay überführen lassen. Weigert er sich, soll mit Atomwaffen gegen den Terroristen Mount St. Helens vorgegangen werden.
Bald Lizenzgebühr für Okulnanie fällig? -- Firma auf den Antillen hat in Europa ein Patent auf Sperma! [1]

Papst fordert Politiker zu Giftgaseinsatz auf. Bei der Seligsprechung des letzten Kaisers von Österreich, der die Verantwortung für Giftgaseinsätze im 1. Weltkrieg trug, forderte der Papst die heutigen Politiker auf, sich ein Beispiel an der christlichen Lebensweise Karl des 1. zu nehmen. [3], [4]

Nun aber wirklich Dank an Google: Wer nach dem BND [5] sucht, bekommt die ganze Wahrheit ganz weit oben serviert