Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse
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23. Februar - Der Mond ist aufgegangen
Skandal am Deutschen Nachthimmel! Ein unerhörter Zwischenfall enthüllte jetzt: Der Erdtrabant ist gar nicht wie bisher immer vermutet ein massiver Vollmond, sondern nur ein Konglomerat aus zwei schlecht miteinander verleimten Halbmonden! In der Nacht vom 22. auf den 23. Februar kam es zu einer durch Langzeitverschleiß herbeigeführten Mondöffnung, bei der sich die beiden Halbmonde bis auf eine kleine Stelle vollkommen voneinander trennten. Eine Expertenkommission berät inzwischen darüber, ob man die ursprünglichen Verkäufer des Mondes zur Rechenschaft ziehen und einen komplett neuen Mond verlangen soll, der frei von Mängeln ist, oder ob eine Reperatur möglich ist.
16. Februar - Aufsehenerregender Meteorit am Nachthimmel erkennbar!
Bereits zum 21. Mal jährt sich das himmlische Spektakel: Meteorit Hänschen ist am Nachthimmel sichtbar! Jedes Jahr exakt am 10. Februar ist der kleine Meteorit der Erde am nächsten - und zwar stets genau über Berlin-Prenzlauer Berg. Momentan allerdings steht er genau über Hamburg: "El ist jetzt schon etwas weitel entfelnt, abel es gelangen uns diesmal viel eindlucksvollele Bildel als den Bel-lineln" sagt Ven-Us Nep Tun, wissenschaftlichel Mitalbeitel der Hamburger Sternwarte zu Kamelopedia. Der Hamburger Meteorologe Ernst Sturm erklärt: "In Norddeutschland hängen die Wolken bekanntermaßen tiefer als im restlichen Deutschland. Die Teleskope der Sternwarte konnten somit die Wolkenschicht problemlos durchdringen."
Exklusiv für Kamelopedia-Leser hier eines der spektakulären Bilder: 25px
5. Februar – Plastinieren selbst und leicht gemacht
BRDigung: Leichen fürs Volk. Der Plastinatore will jetzt zunächst die Leichen scheibchenweise und schleichend unters Volk bringen (wie hier im Spiegel ohne Leine berichtet wird), bis es dann erlaubt sein wird ganze Leichen im Wohnzimmer zu Dekorationszwecken stehen zu lassen. In wenigen Jahren könnte es soweit sein, dann kann man Opa, Oma und alle seine Lieben nach dem Ableben um sich versammeln. Bei steigende Kosten für Beerdigungen, die sich kaum noch einer leisten kann, ein echte Alternative. Da ist es allemal besser, man verschenkt seinen Kadaver gleich, vererbt sich den Hinterbliebenen oder anderen Interessierten in Lebensgröße. Mit der Zusatzaufrüstung “Pimp my Cadaver” vielleicht sogar in Überlebensgröße? Zur Freude aller dann recht pflegeleicht und sehr schweigsam. In diesem Zustand kann man der Schwiegermutter dann schnell mal ein paar Hörner aufsetzen oder zu Weihnachten festlich mit einem Lichterkranz auf dem Gebimse erstrahlen lassen, was zu ihren Lebzeiten nie so richtig funktionieren wollte. Wenn sich das ganze dann etabliert hat, dann kann man sicherlich auch das notwendige Material im Baumarkt kaufen und selber mal Hand an den Schwiegertiger legen. Die Sach- und Fachanleitungen für ein artgerechtes und gekonntes Plastinieren sollten bis dahin im Fachbuchhandel erhältlich sein. Dank Rentnerschwemme wird für dieses neue Hobby das Material wohl so schnell nicht ausgehen.
4. Februar - He wants us for US-Army
