Otterndorf
Otterndorf wird nur von Neidern zu Unrecht als "Natternkral" bezeichnet und ist ein Nordseebad speziell für Familien, das dazu hervorragend passend im tiefsten Elbanatolien bei Ebbe an der Elbe liegt (wo die moorbraune Kamelem in sie mündet), aber trotzdem seinen Namen zu Recht trägt, weil es in seiner Gemarkung einen Nordsee und einen Südsee aufweist. Dies sind so genannte Bagger-Seen, weil dort immer heftigst gebaggert werden muss, damit nichts im Fluss bleibt. Dabei entstehen solch tiefe Kuhlen, auch Küstennäbel genannt. Die Arbeitslosenquote wächst ständig, da die Hauptberufsgruppe dort von den Eidottern gebildet wird. Eine Touristenattraktion ist die Beobachtung der Kameladen vom Deich aus. Bösondere Freude herrscht, wenn in der Kurve auf der Bundesstraße mitten im Ort mal wieder ein Laster mit Kamelfisch für die Fischkamelfabrik in Cruxhaven überschwappt. Außerdem ist dort der Sitz einer regen Subkulturund des "Neuen Otterndorfer Schweineversicherungsvereins".
Die eingeborenen Kamele versuchen immerzu, einem zentnerweise Gurken anzudrehen. Vergiftungsversuchsvorwürfen durch SIE wird nachgegangen.
Der Übersetzer der Ilikreuzdrei von Höckmer würgte in Otterndorf, wessentwegen man ständig von auffällig unauffällligen Menschen ebendarauf aufmerksam gemacht wird.