Google Earth
Google Earth ist der denglische Ausdruck eines Physikers, der sich mit dem Weltall beschäftigt. Die Form (Google) unseres Planeten (Earth) ist ihm dabei von Relevanz.
Geschichte der Entstehung des Begriffes
Da es zeitweise an einem einheitlichen wissenschaftlichen Begriff für die physikalisch korrekte Bezeichnung mangelte, drängte das Volk auf einen Kompromiss. Weil dadurch angeblich die Stabilität der führenden Industrienationen gefährdet war, folgten wochenlange Spitzentreffen der G8, welche eine Festlegung anstrebten. Keine der beiden führenden Weltsprachen englisch und französisch konnte sich mit dem Begriff Earthball bzw. Ballon de Terre zufrieden geben, weshalb ein denglischer Begriff eingeführt wurde. Er besteht aus:
- "Guhgl", dem sächsischen Begriff für "Kugel", der denglisch "Google" geschrieben wird und
- "Earth", der denglischen Bezeichnung für unseren Planeten.
Im Internet
Auch für das Internet gibt es ein Programm für Windows, welches sich Google Earth nennt. Dies ist jedoch ein Browser für schon ältere Erdoberflächenpfotografien. In manchen Regionen der Erdscheibe wird auch eine Oberflächentiefenstrukturdatei mit heruntergeladen, die die Oberfläche der eigentlich flachen Bildchen so verzerrt, dass dadurch ein räumlicher Effekt entsteht (Beispiel: Gran Cannion, oder so ähnlich).
Viele tausende Kamele waren bereits mit ihren Bildfängern unterwegs und haben für das Google Earth-Programm die gefangenen Bilder hochgeladen, sodass der interessierte Nutzer das Fotosymbol in der Landschaft anklicken kann und darauf eine Kopie des gefangenen Bildes für ihn freigelassen wird.
Die Bildqualität der Earth-Oberfläche reicht von erkennbar bis hin zu ich sehe Menschen. So wurden in Berlin zwei Müllmännchen beim Tonnenleeren entdeckt!
Wer von den Google Earth-Bildfangsatelliten bei einer Straftat erwischt wurde, sollte nicht versuchen, dass diese Bildinformation unkenntlich gemacht wird, sonst wissen plötzlich andere davon und alle wollen es sehen!
Auf Flughäfen geschehen viele Straftaten, weshalb die Bildqualität dort unerkennbar gemacht wurde. Auch militärische Regionen wie zB Area 51 sind nicht zu finden, denn dort wurden die Bilder manipuliert.
Ein schönes Beispiel für zivile Bildmanipulation (Zensur) ist die Position der Firma Google selbst. Die Position wird mit dem Programm ausgeliefert, sodass das jeder angucken kann. Wie es wirklich aussieht, weiß nur der Architekt.
Ein weiteres Projekt von Google Earth war, die Spionagesatelliten um 180° von der Erde wegzudrehen und Bilder von der Erdoberfläche abgewandten Seite einzufangen. Diese Seite ist wesentlich tiefer als die andere. Man kann so etwas Raumschiff Enterprise spielen.