Gostenhof

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Dieser Text ist Privatkram und deshalb nicht für die Kamelopedia geeignet.

Die Kamelopedia ist eine Kamel-Enzyklopädie, und kein Wiki, das einfach nur wahllos Unsinn sammelt. Wenigstens ein Kamel ist der Meinung, dass dieser Text in seiner jetzigen Form totaler Privatkrempelkram ist, über den außer Dir und Deinen Kumpels keiner lachen kann – und daher nicht als Artikel für die Kamelopedia in Frage kommt. Oder glaubst Du, dass die Kamelopedia noch lustig wäre, wenn sie nur noch Insiderwitze enthielte, die außer ihrem Autor kein Schwein versteht? Na eben. Bitte schreibe daher Beiträge, über die alle lachen können, und nicht nur Du und Deine Kumpels.

(Falls der Artikel keine Insiderwitze enthält, sondern einfach nur abgefahrene Assoziationen zu evtl. weniger bekannten Themen oder Personen, dann solltest du diesen Sachverhalt klar herausstellen. Hierbei helfen manchmal geschickt angebrachte Links auf Artikel in der Wikipedia bzw. auf andere Webseiten.)

Dieser Artikel wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in weniger als einer Woche nicht mehr an dieser Stelle vorhanden sein.


Wann sollte ich nicht auf Speichern klicken?Tipps für AnfängerWie schreibe ich einen guten Artikel

Vielleicht liege ich falsch, aber das hier ist glaub ich sogenannter "Insiderhumor", also Privatwitze
(Siehe auch.png Siehe auch:  wiki:Schlüsselroman ;-) ). MaW: Kann keiner außer der linken Szene "die Szene" drüber lachen.
Evtl. einfach gut und witzig genug erklären, dann nehm ich den Baustein wieder raus. 7 Tage ist die
Standardfrist hierfür, es kann aber auch schon nach vier Wochen soweit sein. --Schachtelkamel Mach mit! 17:01, 30. Mär 2008 (CEST)

Gostenhof wurde 1936 von der Linken Szene Nürnberg erfunden und erlangte in den Folgejahren großes Ansehen durch antifaschistische Aktionen. Über die Ursachen ist wenig bekannt. Sicher ist nur, dass sich die Bewegung spontan zwischen den beiden großen Papierkriegen formte. Darauf deuten zumindest Höhlenmalereien in einschlägigen Szenekneipen hin.

Angeführt und dominiert wurde die Szene "die Szene" damals noch von der kamelistischen Querfront Vach KQV, die sich seit dem spätpunischen Blitzkrieg gegen St.-Johannis (zum Zwecke der Einverleibung von DESI und SellByTel) nur noch auf Finanzdienstleistungen und Radarfallen beschränkt.

Berühmte Töchter und Söhne des Stadtteils:

  • Imam-uel Kant (Hauptdarsteller aus dem Familienporno "Kamel der praktischen Unvernunft")
  • Tatjana Gestell (Großmeisterin im Frauenschach und Erfinderin der Wurstkatastrophe)
  • Kicah (Erfinder des Antifaschismus fürs Farbfernsehen; erfolgreicher Immobilienspekulant)
  • DESI (Frauchen des berühmten Hundes R. Mooshammer)
  • Porno Kalif (=Medienmogul und Hüter des guten Geschmacks [1])

Als Vorreiter in der relativ jungen Wissenschaft der Kamelstadtplanung war Gostenhof der erste Stadtteil der Welt, der Dreck auf den Straßen einführte. Durch seine haftstärke an allen Schuhsolen und seine unverwüstliche Molekularstruktur fand diese Innovation rasche Verbreitung in aller Welt und wurde während der Weltausstellung 1954 in Burkina Faso mit dem "Goldenen Kamel gegen langweilige Sonntage in der Stadt" ausgezeichnet.

Kulturelle Einrichtungen:

  • Weinerei (=Klagemauer für Studenten mit chronischem Achselhaarausfall, die wegen verschiedener Skandale, vor allem aber wegen zu viel Intellektualität aus Gostenhof verjagt werden musste - etliche Besucher hielten Kinesisch für eine Gantz Schön Schwere Schprache!)
  • Schleuder (=Waschsalon für halbe Sockenpaare)
  • Hemdendienst (=outgesourcter Bügelservice der Schleuder)
  • Stadtteilladen "Schwarze Katze" (=Anlaufstelle für alkoholsüchtige Polizisten)
  • Planungskneipe (hier schrieb Muhammad Ali "Mein Kampf")

Siehe auch:

  • Fürth
  • Dolmades
  • Schäufele
  • Kreuzberg


wiki:Gostenhof