Magdeburg

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Version vom 7. April 2008, 23:20 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (geplödelt … hat noch einer eine Idee außer verbuddeln?)
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Dem Artikel fehlt ein "roter Faden", ein Sinn und der Witz. --maestro 16:33, 29. Jun 2007 (CEST)

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Hat in den letzten Monaten nicht an Witz gewonnen und Kuhdörfer sammeln wir eh nicht Kameloid 03:00, 7. Apr. 2008 (CEST)
Sehe ich genauso Luzifers Freund 11:21, 7. Apr. 2008 (CEST) Maul rumgeranzt … Kanns noch einer etwas besser? WiKa 00:20, 8. Apr. 2008 (CEST)

Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?

Stadt zwischen Norddeutschland und Ägypten. Das Wahrzeichen dieser Stadt ist ein pyramidenförmiger Dom, was auch schon die einzige Attraktion für die Kamele darstellt. In Magdeburg wurde einst die Erde aus zwei Halbkugeln nachgebildet, so dass sich schließlich eine Kugel ergab, die ziemlich hohl war, wie die Idee selbst, die Erde könne eine Kugel sein. Diese Idee schuf ein derartiges Vakuum in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche Kugel nicht einmal mal mehr von 16 Pferden wieder auseinandergerissen werden konnte.

Außerdem zieht sich nicht etwa die Elbe als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist die Jahrhunderte alte Blutspur der vielen Mägde, die auf der Magdeburg qualvoll ihrem Ende entgegengingen. Weil der Versuch mit der Kugel misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung eben der besagten unglücklichen Mägde mit den vielen Pferden, die es nicht vermochten die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser Unfug nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der Burg sind die Magde nun alle frei.