Hering

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Hering ist der Begriff für einen Fisch, den man aber ebenso gut in den Boden einschlagen kann um damit ein Zelt zu befestigen. Der Hering als Fisch hat zwei Enden, ähnlich wie die Wurst, wodurch sie sich - die Wurst - vom Leben unterscheidet, denn das hat nur ein Ende, und das oft mit Schrecken. Die Philosophen meinen allerdengs, dass ein Ende mit Schrecken besser sein soll als ein Schrecken ohne Ende! Am einen Ende hat der Hering einen Kopf mit dem er zu stinken anfängt und einen Schwanz mit dem er wedeln kann, aber aus dem Wasser herausgenommen nur noch kurze Zeit. Das gilt nicht wenn man ihn - den Hering - in den Boden eingetrieben hat, dann stinkt er nicht, warum ist bisher wissenschaftlich nicht untersucht. In der Mitte hat der Hering einen Bauch mit Eiern, nicht so groß wie die vom Huhn oder gar Strauss [bitte keine politischen Witze]. Sie sind kleiner, aber dafür gegenüber dem Huhn in der Überzahl. Wenn der Hering eine Weile auf dem Tisch gelegen hat fängt er überall an zu stinken. Dem kann man allerdings ganz einfach vorbeugen imdem man ihn in Essig einlegt, wobei der Kopf vorher abgeschnitten und Hauskatze überlassen werden sollte. Hat man ihn in den Boden eingetrieben muss man keinen Essig zugeben, denn wie oben bereits klargestellt stinkt er dann nicht.

Literatur:

"Der Hering in seiner Bedeutung als Nahrungsmittel, sein Verfallsdatum ohne Essig und seine alternative Verwendung als Zeltbestigung" Kamelo, H.F. Idioto, G.S. et al: Springer 1998 J.uncontr.Articels, Bd 14:pag 99-112

"Das Aufschlagen eines Zeltes mit Heringen ohne Essig" Alfredo Pioleck et. al. J.Europ Touristik 2001 Bd 48 :pag 342-398