Der Deutsche

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Der Deutsche kommt mit zwölf miesen Jahren seiner Geschichte, mit denen er selbst oft nicht das Mindeste zu tun hat, aufgrund schwächlichen Charakters, nicht zurecht. Er ist der Meinung, dass es schlecht ist deutsch zu sein und vor allem dies bleiben zu wollen. Diese charakterschwachen Deutschen reden dann schlecht über ihr Land, ihre Geschichte, ihr Volk und ihre ganze Sippe, und verpacken dies in einem ironischen, oft auch sarkastischen Text, oder sie reden Unsinn im Kabarett. So wird überspitzt behauptet, der Deutsche sei:"[…] ein emotionales Herdentier, welches gerne ausländischen Komikerparodien mit Schnauzern folgt, wenn er, der "Deutsche Michel" nicht gerade eingeschlafen ist, was zumeist der Fall ist. Dann hängt er, wie auch seine Zipfelmütze schlaff herum, die Glotze besorgt ihm die Bildung (besser den Rest), nur das Bier muss er noch selbst hineinkippen.

Besonderes Gütesiegel eines ordentlichen Deutschen waren starke Muskeln im rechten Oberarm. Zur kalten Jahreszeit zieht es den Deutschen in wärmere Gefilde, wo er überwintert und sich dabei eine Sangriafettschicht für die Heimreise anballert."

Der charakterschwache Deutsche kann nicht differenzieren. Er bildet das Gros der Deutschen. Die Ausnahme bildet hier der charakterstarke Deutsche, welcher sehr wohl fähig ist positive und negative Geschichte zu trennen, sich von negativen Taten zu distanzieren und aufgrund der positiven Taten einen friedliebenden Patridiotismus zu entwickeln.

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