Suppensprengstoff

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Suppensprengstoffe sind eßbare flüssige Zubereitungen, die vorwiegend in Flatulenzkriegen eingesetzt weden. Nach der Ursuppation Serbiens durch die Nazis im 2. Weltkrieg wurde als erste Waffe dieser Art die berüchtigte Serbische Blaue-Bohnen-Suppe von den Partisanen mit großem Erfolg gegen die Besatzer eingesetzt. Weiterentwicklungen vor allem in China (die allseits bekannte Peking-Salpetersäure-Suppe, die scharfkantige Porzellanschälchen-Splitter verschleudert) führten zur internationalen Ächtung durch die Haager Suppenkonvention.

Heute werde diese Waffen nur noch von skrupelosen Restaurantbesitzern verschiedener Nationalitäten verwendet, und zwar als Sabotagemittel, welches bei den Restaurantgästen explosionsartige Flatulenz hervorruft. Damit wird eine Geschäftsschädigung der Konkurrenten erreicht.

Da man mit irrsinnigen Mengen Mononatriumglutamt neuerdings die Wirkung der Suppensprengstoffe neutralisieren kann wird das weiße Zeugs in allen Chinarestaurants verwendet. Dies führt zum sogenannten China-Rest-Essen-Syndrom (niemand hat Lust eine Pampe aus Glutamat und Sprengstoff aufzuessen).

Siehe auch.png Siehe auch:  Suppe, Nitromondamin

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Sprengstoff