Hure

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1 Hur 42 und 15 Sekunden

Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren (siehe Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf dem Punkt kommen.

Die Kunden der Huren sind die Hurzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben. Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger aufziehen kann, ohne das es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem Ständer stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktikabel, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von Stundenhotels und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen.

Die Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was untergejubelt wird. Sehr zu empfehlen sind allerdings die Discounthuren, da sie sich, wie der Name schon sagt, ständig verzählen. Sie gelten darüber hinaus als sehr willig und billig, ganz im Gegensatz zur Edelhure (siehe rechts). Ein großer Reinfall sind aber die Digitalhuren; das ständige Quarzen ist absolut unbefriedigend.

Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „Geld ist Zeit“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.

Ungeklärt ist bis heute, ob Huren gemäß der Rivalitätstheorie schneller beim Kommen oder beim Gehen sind.

Siehe auch.png Siehe auch:  LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte | Callgirl Vorlage:GanzGut Vorlage:Tourismus