Andy Asshole

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Andy in seinem Farbspektrum

Geboren als Andrej Verwahrlost (* 6. August 1928-1933 in Pizzaburg, PA; † 11:32, 22. Feb. 1987 (CEST) in einem McDonald's in New York City), Sohn illegaler Einwanderer, Mitbegründer und bedeutender Vertreter der amerikanischen Po-Part. Obwohl Papa Verwahrlost viel Kohle schaufelte, waren sie bettelarm.

Seine Philosophie, die Geburt sei eine Entführung und darauf folge der Verkauf in die Sklaverei, bewog ihn seinen Namen in Andy Asshole zu ändern, denn selbst aufs Klo gehen bedeutete für ihn harte Arbeit und am liebsten sah er auch seine Werke dort hängen, aufgerollt.

Judend

Als Jüngling holte sich Asshole einen nervtötende Krankheit, was zu willkürlichen Bewegungen seinerseits führte. Schon früh nach seiner Behinderung entwickelte er eine Leidenschaft für Comics, Kinofilme und seine Mutter Julia. Von 1945 bis 1949 studierte Asshole Gebrauchtgrafik, in der Kantine des Carnegie Institute of Technology, weil seine Familie nichts anderes vermochte.

Prehum

Frühwerk 1964, die Frau

Anfang der 50er Jahre lebte Asshole von Gelegenheitsarbeiten als Werbegrafiker und Schaufensterpuppe. In dieser Zeit entwickelte er seine Technik des "drag & drop paintings", eine Methode, die später von Bill Gates aufgriffen wurde. Auf sogenannten „Colouring Partys“ wurden die Gäste gezwungen, seine Arbeiten farbig auszumalen, was die spätere serielle Produktion seiner Werke durch Sklaven einläutete.

Seine erste Ausstellung als „Künstler“ fand 1962 in Los Angeles statt und beinhaltete als Sujet Suppendosen. Die Darbietung wurde nicht verstanden und die Suppe schmeckte zum Kotzen und so wurde es zu seinem ersten großen Flop. Bald darauf kam sein erster Film „Sleep“ in die Kinos, mit dem er zumindest tausende von Besuchern von Schlafstörungen heilen konnte. Eine weitere Glanzleistung war der Film „Blow Job“, in der DeVeren Bookwalter fffüünnnfff u n d d r e i s i g l a n g e Minuuuuuuten einen geblasen kriegt, hhuuu. Ungefähr das gleich kommt im Film "Eat" vor, nur das DeVeren Bookwalter durch einen Pilz gedubelt wird.

Ende der 60ger stellte er resigniert fest, dass alle Anderen, so ziemlich die selben Schrottbilder fabrizierten wie er und begann daher seine alten Schinken wieder an den Mann zu bringen.

Andys 500 are better than one.jpg
Andys Marilyn Monroe.jpg

Wie die Chinesen war er überzeugt, dass die Masse mehr gilt als das Einzelstück und so lautet bezeichnender Weise ein Titel dieser Zeit „500 are better than one“: Eine Klorolle mit lauter Mona Lisas, was seine Aussage leicht nachvollziehbar machte.

Sein wohl bekanntestes Werk dieser Zeit war die Abbildung von Marilyn Monroe, die Asshole mangels Fantasie über Jahre hinweg in vielen Farbvariationen misshandelte (also die Abbildung...). Da er der Einzige war der erkannte, dass er eigentlich keine Kunst produzierte, sondern nur Siebdrucke in Falschfarben, folgten unzählige verfärbte Bekanntheiten der Zeit wie; „Elvis“, „James Dean“ und „Liz Taylor“.

1983, das Camebra, eine bedrohte Art (wohl wegen der Farbe, Tierschänder!)

Der introvertierte Asshole litt schwer unter dem Umstand, dass alle seine Beziehungen Kinderlos blieben (kein Wunder, er war schwul) und unter einem Attentat auf seine Perücke, was ihn zunehmend vereinsamte. Wäre er nicht bei einer mysteriösen Operation gestorben, hätte er vermutlich Selbstmord begangen.

Posthumität

Sein wohl berühmtester Ausspruch war irgendwas mit 15 Minuten Berühmtheit, aber mit der Zeit vergaß auch er, was er eigentlich damit meinte und hinterließ es uns als großes Rätsel.

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