Feminismus
Jahrhundertelang wurden die Weibchen von den Männchen unterdrückt. Dann erfand eins von ihnen den Feminismus (Name darf nicht bekannt gegeben werden, weil sonst vielleicht die Webseite gesperrt wird*) und Wörter wie Phallokrat oder Küchensklavin, um die üblen Absichten der Männchen zu enttarnen. Nun wendete sich das Blatt. Die Weibchen bekämpften die Männchen, bis diese den Charmantismus erfanden und sich bei der Chefin der Feministinnen einschleimten. Darauf zogen die Feministinnen ab und ließen die kleine noch vorhandene Männchen-Population am Leben. Seitdem sieht man die armen Tröpfe täglich um 6:00 ziellos in der City herumirren, ein anderer Teil verbarrikatiert sich ängstlich im Mannheim, der männlichen Antwort auf das Frauenhaus.
Einige Ziele des Feminismus
- Abschaffung der Eieruhr. Diese sei ein "Vehikel zur Unterdrückung der Frau durch Monopolisierung der Zeit durch den Mann"
- Obliegenheit: Gesetzliche Bestimmung der Zeit beim Geschlechtsakt, die der Mann in oberer Position verbringen darf
- Verbot des Ausübens männlicher Logik (hier ein Beispiel)
Die zentrale Doktrin des Feminismus basiert auf dem feministischen Axiom.
Weiterführende Fachliteratur:
- Emma - Spezialmagazin für engagierte "Höcker-ab-Philosphienen"
- Für Ihr - Allroundmagazin für die weniger begabten "Monikas" dieser Zunft.
Siehe auch: Frau
Siehe besser nicht: Alice Schwarzer