Rückseite des Mondes
Unter der Rückseite des Mondes versteht man die der Erde abgewandte Seite des Erdtrabanten. Dies bedeutet nicht, dass diese Seite auch anderen Himmelskörpern wie z. B. der Sonne abgewandt ist. In der modernen Psychologie wird dies als Zeichen des Schames oder der Beschämung gedeutet (selenoide Scham). Alle Anstrengungen zur Klärung, ob der Mond Teile der Rückseite der Erde vor seinem Aufgang zuwendet, blieben bislang erfolglos. Gleiches gilt für das Verhalten des Mondes nach seinem Untergang.
Zu den wesentlichen Ergebnissen der ersten Mondumkreisung durch die sowjetische Sonde Luna 14 gehört, das Gott nicht auf der Rückseite des Mondes gefunden werden konnte. Bis heute unbestätigt ist die Aussage des damaligen Papstes Paul VI., dies sei auch "kein Wunder", denn Gott hätte sich "zu diesem Zeitpunkt auf der Vorderseite des Mondes" befunden.
Insiderinformationen (unbestätigt!) zufolge handelte es sich bei der Mondlandung 1969 durch Armstrong und Aldrin nicht um die erste Mondlandung. Wenige Monate zuvor soll es eine Landung gegeben haben, die irrtümlich auf der Rückseite des Mondes erfolgte, gefolgt von zwei abgebrochenen Landungsversuchen, bei denen einmal die amerikanische Flagge nicht mitgenommen worden war, und im anderen Fall die Beine des Mondlandemodules falsch herum montiert worden waren.
Die andauernden Schwierigkeiten mit den Mondlandungen forcieren nun Überlegungen, der Erde einen passenden Antrieb zu bauen, sodass diese um den Mond kreisen kann. Danach dürfte zur Freude aller Kamele dann eine Rundumschau des Mondes von der Erde aus möglich sein.