Sex

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

… ist ein >>ungültiger Titel<<...



Camelus bactrianus (Bactrian camel).jpg Smkamel.jpg Kameldomina.jpg Buddy Bear Heilkräuter-Bär & unknown bear.jpg
Missionarsstellung Manche mögen's härter Orgie mit Kameldomina Blaubär und Problembär


...und bei Kamelen eine ganz komplizierte Sache, bei der es folgendes zu bedenken gilt:
Kamädels sind Weibchen, gut zu erkennen an den sekundären Geschlechtsmerkmalen der erwachsenen Mädels. Hier sind es die beiden Höcker. Zum Geschlechtsakt brauchen sie die Dromedare, diese sind sehr gut zu erkennen am einzelnen Höcker. Das sind die Kamacker.


Allgemeiner Sex

Der Kamelsex vollzieht sich - in einem ägyptischen Sarkophuck - in zwei Akten:

  1. das Vorspiel (siehe Alkohol, Fusssex)
  2. das Nachspiel (siehe Heirat, Geburt, Kinder und Tschüß...)

(wobei vor allem dem zweiten Akt nach einer Weile auch viele Akten folgen können, siehe auch Scheidung)

Sind beide Partner gleichhöckrig, entfällt der zweite Akt - „und Tschüss“ kann direkt im ersten Teil untergebracht werden.

Zwischen den beiden ersten Akten, auch Halbzeit genannt, gibt es eine KSP und bedeutet Kamel-Sex-Pause. Die KSP kann ziemlich lange dauern, je nachdem wie lange der Nebel anhält und ob sich zwischen den beiden Partnern auch noch überflüssigerweise ein Schwein befindet, denn dann wird es eine ziemliche Sauerei. Kamelsex dauert je nach KSP zwischen 10 Minuten (Quickie) und zwölf Monaten (Opa-Sex).

Eine interessante Spielart des Sex ist das Kamelsutra: Durch die Verwendung von Senfgurken wird hierbei der Sex so richtig scharf.

Scharfer, wilder Kamelsex, der auch schon mal sehr laut und ferkelig sein kann, lockt regelmäßig griesgrämige Moralapostel und Ordnungsfetischisten an, fachkamelisch Kamelkehrer genannt. Das stört aber nicht weiter, denn mit Spannern macht Sex besonders viel Spaß.

Großen Einfluß auf den Kamelsex hat der Mond. Hinter dem Mond gibt es jede Menge entsexte Kamele, die regelmäßig Kamelkehrer rekrutieren. Darum heißt diese Seite auch "Die dunkle Seite des Mondes", weil dort Sex, wegen der ewigen Dunkelheit, nicht möglich ist.

Hetero-Sex

Diese Art Sex kann es eigentlich gar nicht geben, weil selbige Kamele unterschiedlichen Geschlechts voraussetzen würde. Neuere Froschungen haben freilich ergeben, dass es sich beim sog. Geschlecht lediglich um Hirngespinste sexistischer "Wissenschaftler" handelt, mithin um ein soziales Konstrukt ohne empirische Grundlage.

Sex zwischen Nichtkamelen

Dicke Dinger unter sich

Sex gibt es nicht nur unter Kamelen; auch bei anderen Lebewesen geht es drunter und drüber. Mitunter hat das schlimme Folgen: Neulich trat ein neuer, sehr gefährlicher, sexuell übertragbarer Virus auf, der nur Kartoffeln befällt. Über das Sexualleben von Kartoffeln war bis vor kurzem wenig bekannt, da sie "es" ausschließlich in dunklen Kellern treiben, wo sie dann jegliche Hemmungen fallen lassen. Jetzt ist auch hier dringendst Prävention geboten. Mit gezielten Kampagnen soll dieser schmutzige Keller-Sex sauberer werden.►

Metrosexualität

Metrosexueller beim Bahnverkehr

Metrosexualität beschreibt die geschlechtliche Erregung durch bzw. von Zügen.

Für unerfahrene Metroisten ist das Stimulieren des Zuges äußerst problematisch, da die

erogenen Zonen

 meistens schwer zu lokalisieren sind. Mann braucht viel Fingerspitzengefühl um, anhand der gesteigerte Atmung, den Punkt der Erregung feststellen zu können, welche dann in einem Dampfausstoss mündet (siehe Bild).

Diese Neigung kann zu gefährlichen Auswüchsen führen, insbesondere bei Metrosexuellen die sich an den Schienen festzurren lassen, weil sie auf Bondage zurückgreifen und die Stellung "Zug oben" bevorzugen. Das sexuelle Erlebnis soll dann zwar besonders intensiv sein, allerdings meist auch ultimativ. Immer wieder wird von perversen Entgleisungen berichtet, bei denen versucht wurde, Züge gewaltsam zu kreuzen, was oft im Desaster endete.

Zum Glück greifen viele Metrosexuelle auf künstliche Züge, so genannte Modelleisenbahnen, zurück. Für diverse Spielarten eigens eingesetzte Triebwagen sollen nun diese gefährlichen Vorlieben in geordnete Bahnen lenken.

Trivia (was Sie schon immer über Sex wissen wollten)

Das Wort Sex bedeutet eigentlich Secure Exchange. Da dies aber oft nicht zutrifft, spricht man besser von Fordpflanzung oder Fnord-Pflanzung

Aus mathematischer Sicht handelt es sich beim Sex um eine Zahl, die sich irgendwo in der Mitte zwischen Fünf und Sieben befindet. Wo genau, ermitteln gerade freiwillige Siebenschläfer in Fünf-Sterne-Hotels.

Sex wurde erstmals von den Kamöben praktiziert, um dann von den Kamelosauriern perfektioniert zu werden.

Besonders bekömmlich ist Sex wenn er zunächst in so genannten Sex-Kellereien (Dark Rooms) gelagert und anschließend zu besonderen Anlässen kredenzt wird.

Die schönste Art ein Kamel zu verführen ist gemeinsam den Huganda-Film zu sehen...

Sex mit Kamelen aus verschiedenen Ländern gibt pro zwei Höcker und dem Herkunftsland einen Länderpunkt.


Wüstenlinks

Siehe auch.png Siehe auch:  Sex im Ofenrohr, Höckerfrage, Sieben, Lippen wippen, Okulnanie, Vorkommen, Selbstbehöckerung, Kameleonanie, Handarbeit, Orgasmus
Siehe auch.jpg Oder siehe einfach: Ficken
... und die fatalen Auswirkungen von Klimakterium, Pubärtät und/oder Lattenrost.
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Sex (Zahl), Sechs
Siehe auch.jpg Hat was mit Sex zu tun, aber vorsicht!: Radbolzen, Kiffen, Norddeutschland, Privatkram, Verkehr, Morgentau, wiki:sex stupi:sex