Judo
Judo ist eine semitische Kampfkunst, die mit Schlägen, Tritten, Würgegriffen und Hebeln, sowie werfen mit Stuhlbeinen, Steinen und was einem sonst noch so in die Hände fällt den Gegner völlig fertig zu machen, nach dem Motto Siegen durch Plattmachen.
Die Entwicklung des Judo
Ursprünge
Traditionalisten führen Judo sei direkt auf Juda, Sohn Jakobs zurück, allerdings belegen neuseste Studien, daß einige der Wurf- und Hebeltechniken eindeutige Einflüsse des palästinensischen Partisanen-Ringens (Aht Tentat) aufweisen, das im 4 Jhd. n. Chr. enstanden ist.
Da die Juden eine Zeitrechnung nach Christus einen feuchten Dreck schert, wird natürlich jeglicher Einfluß in dieser Epoche abgestritten.
Man unterscheidet zwischen Tenachischem Judo (erwähnt im Buch Tenach, manchmal nicht ganz korrekt als alttestamentarisches Judo genannt), und dem moderneren, neuzeitlichen Judo (manchmal Machdich Alle-Judo genannt). Das Tenachische Judo wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für den offenen Krieg und Anti-Guerilla Kampf angepasst. Es wurden alle nicht tödlichen Techniken entfernt, um aus einer reinen Selbstverteidigungskunst eine effektive Kunst zu schaffen, alles und jeden 100%ig fertig zu machen. Ein für alle mal.
Judo und Japan
Nachdem Noah mit seiner Arche in Zipangu zwischenlanden mußte, um frisches Sushi und Walschinken nachzukaufen, erzählte er bei einem seiner nächtlichen Kneipenbummel im Suff ein paar Saumurais von Judo und wie effektiv es für den Offensivkampf sei. Nachdem die Saumurai sehr interessiert zu sein schienen, ergab es sich, daß Noah sein Buch Göttliches Judo in 7-Tagen bei den japandischen Kriegern zurückließ.
So faßte Judo wurzeln in Japan und wurde von den Saumurai zur Perfektion gebracht.
Judo in der Praxis
Ausbildung
Judoka tragen eine knöchellange weiße Baumwollhose (Pantsu) und darüber eine halblange weiße Jacke (Haori) aus Baumwolle die durch einen farbigen Gürtel (Obi) zusammen gehalten wird. An der Gürtelfarbe kann man den Ausbildungsstand des Judoka erkennen. Jeder Anfänger beginnt mit einem weißen Gürtel. Nach entsprechender Trainingszeit kann er eine Prüfung vor einer Prüfungskommision ablegen. Für die erste Prüfung muss der Anfänger zumindest drei Würfe mit effektiven Knochenbrüchen, Falltechniken und div. Kombinationen am Boden zeigen. Der Prüfling demonstriert die Techniken mit dem Partner. Nach abgelegter Prüfung erhält der Anfänger das Recht und die Pflicht den entsprechenden Gürtel zu tragen. Der Partner wird in allen Ehren beerdigt.