Salamifechten

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Modernes Salamifechten, hier eine dramatische Aufname, in der man das brechen der Salami beobachten kann

Salamifechten ist eine alte asiatische Kampfkunst, die in Zipangu von den Saumurai entwickelt wurde, als ein der tödlichen Fechtkünste überhaupt.

Geschichte des Salamifechten

Saumurais beim Salamifechten anno 1896

Die erste Salami kam 1290 nach Zipangu, nachdem Giovanni Polo (ein Vetter Marco Polos) sie 1287 in China beim Vesper liegen ließ. Da die Chinesen mit der schrecklichen Salami nichts zu tun haben wollten, geriet sie in die Hände von ruchlosen Kaufleuten, welche die Giovanni-Polo-Salami dann an nichtsahnende japandische Kaufleute als Scherzartikel verkauften. Das Blutbad war unvorstellbar.

Giovanni Polos Salami – die mittlerweile über drei Jahre alt war – hatte in ihrer Tödlichkeit nichts eingebüßt und schon bald wußte das ganze Land, von dieser grausamen Waffe, deren Handhabung sich als äußert schwierig gestaltete. Nachdem Miyamoto Meyerhofer sein Buch über Salamifechten veröffentlichte („Es ist nicht Wurst, wer siegt.“), entstanden innerhalb kürzester Zeit Salamimanufakturen im ganzen Land.

Ausrüstung

Fechtsalami bzw. Fechtwurst mit Detailansicht

Zum Salamifechten benötigt man eine Kampfsalami (andere Namen sind „Salamischwert“, „Fechtsalami“ oder „Fechtwurst“, s.Bild). Außerdem einen Schutzhelm aus einer Molybdän-Legierung (doppelt gehärtete Salami schneidet alles andere wie Butter), und einen Kampfanzug aus Carbondropingalihydaramotolozipodrat (ein verdammt zähes Material, ähnelt in seiner Widerstandsfähigkeit altem Kaugummi). Man kann auch Baumwolle nehmen, aber Salami schneidet das alles wie Butter, also bitte tun sie das AUF EIGENE GEFAHR!

Wissenswertes

Der berühmteste Salamifechter war Tomohide Tarhoffel. Er verfaßte mehrere Bücher (s.u.). Außerdem gilt Miyamoto Meyerhofer als Urvater der Fechtkunst mit zwei Salamis (Ni-Wurst Ichi-Ryu). Außerdem gelanten die Vier Wurstgetiere zu Weltruhm besonders durch die Hollywood-Verfilmung mit Leonardo DiCapricciosa in einer 3-Sekunden-Nebenrolle als Toter.

Bücher

  • Miyamoto Meyerhofer, „Ni-Wurst Ichi-Ryu“, „Es ist nicht Wurst, wer siegt.“, Edortmund 1294
  • Tomohide Tarhoffel, „Salamimeister in 14 Tagen“, „Cabanossi-Variationen“, „Gemischte Schlachtplatte“, alle um 1532
  • Hiroshi Kalbacher, „Zen in der Kunst des Salamifechtens“, 1964 Krakau