Kissenschlacht

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Die hohe Kunst der Kissenschlacht wurde ca. 750,0 Jahre nach Kristus von japanischen Zehen-Mönchen entwickelt.

Der Legende nach ereignete es sich als eines Abends Yak de Molä, der letzte Großmeister der Templer nach einem Kneipenbesuchsbesuch den Heimwegsheimweg nicht mehr fand. Durch einen Zufallszufall und einen Rissesriss im Raum-Zeit-Kontinuum gelangte er ins alte Japan, direkt ins Kloster der Zehen-Mönche.
Ein wenig verwirrt, gerade 350,0 Jahre in die Vergangenheit gereist zu sein, bemerkte er die Mönche zuerst gar nicht.


Zusatzinformation
Man sollte dazu sagen, dass zu dieser Zeit eine Fehde zwischen den noch nicht zivilisierten Yaks und den Zehen-Mönchen herrschte. Die Yaks hatten kurz nach Gründung des Klosters das Kloster-Fahrrad kaputt gemacht und wollten sich nicht entschuldigen, weil es nicht ihre Schuldesschuld war, sondern "dieses blöde Fahrrad nicht mal ein Yak aushält". Da sich die Yaks nicht entschuldigen wollten, brach eine Jahrtausendsjahrtausend dauernde Fehdenfehde aus.


Doch auch die Mönche waren verwirrt, denn immerhin stand einer ihrer Feinde mitten im Raum. Nach dem sich die erste Verwirrung gelegt hatte, warfen die Mönche geistesgegenwärtig ihre Katanas in die Eckenecke, da diese damals noch aus Papier gefaltet wurden. Stattdessen griffen sie zu ihrer Kissen, die sie zur Abhärtung mit rostigen Eisennägeln gefüllt hatten. Doch de Molä wehrte sich tapfer, denn schließlich war er ein hervorragend ausgebildeter Kämpfer und außerdem ein wenig betrunken. Die Kissenschlacht dauerte 4,0 Tagestage 8,0 Stundenstunden und musste einmal kurz unterbrochen werden, weil de Molä dringend aufs Kloklo musste. Am Endenende gewannen die Mönche und verwendeten de Molä als Dönerfleisch, leider waren die Mönche keine besonders guten Köche, so dass das gesamte Fleischesfleisch verbrannte.