Daisy

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Daisy, gezeichnet vom Schock

Daisy kurzbeinige Hundedame, damals einzige Frau an Moshammers Seite nach seiner Mutter ihren Tot, sie ist seit kurzem ein Dackel und bis vor kurzem noch Haupttatverdächtige. Der Verdacht wurde dann auf einen Mann gelenkt, der besser ins Raster der Bildzeitungcheffahnder passte, denn Daisy ist weder Ausländerin die hier Asyl beantragte noch Arabarin.

Aber bekanntlich eignen sich solche Leute besser als Vorzeigetäter, dienen sie doch diversen Innenministern als Vorlage, ein paar Ausländer einer Spontanausweisung zu unterziehen und überhaupt einiges an der Innenpolitik zu verschärfen.

Daisy Gene zumindest ruhen jetzt im BKA Safe, und da bleiben sie auch, Du veruchtes, geldgieriges Hundeweib.

Daisy Alter ist unbekannt, Hundedamen schaut man weder unter den Rock noch in den Pass.

Sie hat den Schock, das ihr die Erbschaft aberkannt wird, nicht verkraftet. Daisy lebt jetzt in ärmlichen Verhältnissen bei Mosis Schofför, vor allem deshalb, weil sie sich in dessen Wade verbiss und bisher keine Mittel half, sie wieder zu lösen.

Daisy wird schon seit längerm verdächtigt, die Hauptseilzieherin der Bahnhofsstricherzähne zu sein, die Poizei ermittelrt auch dahingehend.

Langsam aber sicher kommt auch ihr Doppeleben ans Tageslicht, gut das das der alte Mosi nicht mehr mitbekommt, der würde sich im Grabe umdrehen, in seinem sarg, dem Gläsernen.

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