Clementine von Henkel

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Version vom 2. Februar 2009, 22:35 Uhr von De Signer (Diskussion | Beiträge) („Henkel trocken!”)
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Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Henkel. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.


wegen der Links würde ich sagen, die Clementine in der Historie des Henkels zu vertiefen. WiKa 00:24, 12. Jan. 2009 (CET)

Clementine von Henkel stammt aus dem alten Adelsgeschlecht derer von Henkels, die schon im Mittelalter für Furore sorgten, weil sie dem damals gebräuchlichen Becher einen Griff gaben und das ganze anschließend Tasse nannten. Die Innovation der Erfindung bestand vor allem darin, dass der Griff praktischerweise an der Becheraußenwand befestigt wurde, weswegen König Karl VI. beim Sekt trinken erstaunt ausgerufen hat: „Henkel trocken!” womit wieder ein Markenartikel geboren wurde.

Diese Besonderheit der Tasse widerspiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als Kaffeetasse: stell dir mal vor, der Griff wäre innen: du würdest dir doch andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden wobei der Henkel erneut nass werden würde. In der Neuzeit wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Weingläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am Stiel angefasst werden müssen.1)

Clementine von Henkel selbst wurde durch die Erfindung der Handcreme in Tuben berühmt. Ihr wird eine Affäre mit Micamel Jacson nachgesagt.


References

1) 25.600 Treffer bei Google beweisen das.