Kinder
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich Kamelokronf, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Kamelokronf, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
- Habe vergessen noch weiteren Senf zu hinterlassen … aus Gründen der Logik sollte auch dieses Machwerk hernach als Teil von Kind geführt werden, weil es logischer ist. Ich sehe da auch keinen Wiederspruch wenn die Inhalte ein wenig auseinanderdriften. Geht mehr um das Einzahlprinzip, um welches wir uns ja auch stets bemühen. Aber dieser Ansatz kann hier auch genre noch eine Weile losgelöst vom Kind reifen, so wird man wenigstens nicht vom Kind beim Nachdenken gestört¡! WiKa 15:39, 5. Dez. 2008 (CET)
Kinder sind ein wichtiger Rohstoff. Sie gehören zur Klasse der nachwachsenden Rohstoffe, kurz [NawaRo], werden aber anders als die ziemlich toten Rohstoffe dieser Kategorie, nicht nennenswert gefördert. Fernerhin gelten Sie als lästige Vorstufe für die Entstehung von Humankapital. Letzteres wiederum gilt als bevorzugtes Konsumgut des Kapitals. Da das Kapital derzeit aber schon völlig überfressen ist, muss es beim Anblick von Kindern oder Humankapital unablässig kotzen, was aktuell in den Medien als Wirtschaftskrise beschrieben wird. Das nennt man auch Göbalisierung. Mithin ist es angezeigt neue Einsatzgebiete, insbesondere für Kinder, zu entwickeln.
Mögliche Ver(w)endung
Haupteinsatzgebiet für Kinder ist die Lebensmittelproduktion. Die Industrie nutzt Kinder als günstigen Rohstoff allerdings heute in einer Vielzahl von Bereichen. Für diesen Bereich werden Kinder bevorzugt, die der Klassifizierung „dumm wie Brot” angehören und damit schon ein gewisses Maß an Lebensmitteltauglichkeit mitbringen.
Lebensmittel
Die wichtigsten Produkte sind Kinderwurst, Kinderschokolade, Kinderriegel, Kindertee und Kinderbowle. In letzter Zeit kommen immer wieder neue Produkte mit Zugabe von Kindern auf den Markt, da sie wegen der guten Verträglichkeit bei vielen Verbrauchern beliebt sind. So gibt es mittlerweile auch Kinderbrot.
Im Hochpreissektor finden sich Genusswaren, die durch Zusatz von Kindern ein spezielles Aroma erhalten. In der Nahrungsmittelindustrie werden hier die teureren Gymnasiasten eingesetzt. Zu den Kindergenussmitteln zählen vor allem Kindersekt und Kinderpralinen.
In der Produktion der Nahrungsmittel werden Kinderaller Hautfarben verwendet.
Eignen sich Kinder aufgrund angeborener Grobkörnigkeit oder anderweitiger Verwachsungen nicht für die erleseneren Produkte, so müssen die Betreffenden durch die harte Mühle des Lebens und kommen so am Ende als feines Kindermehl auch noch zu einem würdigen Einsatz.
Haltung
Die Züchtigung Züchtung von Kindern ist kompliziert und ein gut gehütetes Geheimnis. Im Durchschnitt gelingt es einem deutschen Betrieb daher nur in 1,4 Fällen. Auch versuchsweise Kinder in Gärten anzupflanzen, ist bisher gescheitert. Kinder werden daher oft aus dem Ausland importiert.
Zur Ernährung der Kinder wird Kindermehl eingesetzt. Kindermehl steht jedoch heutzutage, ebenso wie Tiermehl und Fischmehl, in der Kritik. Hauptpunkt der Kritiker ist die nachgewiesene Übertragung von Seuchen und Krankheiten, wie zum Beispiel Keuchhusten, Masern, Mumps, Windpocken, Röteln und Kinderlähmung.
Die in Ostdeutschland gezüchteten Mastkinder werden nach dem Schlachten in Tiefkühltruhen gelagert, bevor sie in sogenannten Kindereien zum Endprodukt weiterverarbeitet werden.
Siehe auch: Studentenfutter
Siehe vielleicht: Katzen durchschreddern