Shopping
Shopping stammt aus dem englischen Begriff "Shop", was so ziemlich alles bedeutet, was Geld kosten und dem Menschen das gibt, was es sich leisten, bzw. was er sich nicht leisten kann. Wenn ein Mensch, also ein Käufer, Konsument oder gar- in diesem Falle bestimmt- Shopper (denn das ist der Sozialsubstantiv von "Shoppen") aber nicht leisten kann, dann bedeutet es entweder, dass Geldknappheit herrscht oder dass die Läden geschlossen sind.
Dieser philosophische Begriff ist gänzlich auf den Namen Arthur Schopenhauer zurückzuführen, der die Theorie des Frustshoppens als erster Mann definierte. Dass wir vom "Shoppen" und nicht vom "Schoppen" reden, liegt daran, dass der Begriff amerikanisiert wurde. Die Amerikaner verstehen nun unter "Sch" ihre eigene Fassung: "Sh". "Sch" kennen dort viele eher als "Sk" oder "Sc". Um in den deutschen Sprachgebrauch zu gelangen, musste der Begriff erst in die USA auswandern. Von dort ist er dann, etwas verändert, zurückgekommen und war dabei viel cooler, weil er in Amerika gewesen war.
Shoppen hat demnach zwei Hauptbedeutungen:
-sinnloses, instiktbedingtes Geldausgeben, vor allem für Sachen, die man schon entweder hat oder gar nicht Braucht
-die andere kennen nur Frauen
Allersings ist Shoppen nicht nicht ganz erforscht. Was man jedoch in Erfahrung gebracht hat, ist die Tatsache, dass es keine Krankheit ist- wie es viele vermuten. Hierbei handelt es sich um einen Abschnitt der mitochondrialen DNA eines Menschen, welcher dafür verantwortlich ist. Genauer gesagt handelt es sich um die Cytochrom-Oxidase.
Leider wird die mtDNA (denn so ist die Abkürzkung von "mitochondriale DNA") beim Menschen ausschließlich maternal, also über Frauenzimmer, an Kinder weitergegeben.
Weitere Formen von Shoppen: Nullachtfünfzehnshoppen, En-Masse-Shoppen, Frustshoppen, Schaufenstershoppen.