Salman Rushdie

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Salman Rushdie (* 19. Juni 1947 in Bombay) ist ein indisch-britischer Schriftsteller.

Rushdie ist ein derart begabter Schreiberling, dass er dem Teufel persönlich Konkurrenz macht. Zumindest denken einige Politiker so. Denn sie glauben, dass seine "Satanischen Verse" problemlos mit dem Standardwerk "666 Brandwunden und ihre Herbeiführung" mithalten können. Nach diesem großen Erfolg wollten ihn die Nachfolge- Bücher aber nicht so recht gelingen, so dass seine Gedichtsammlung Die sardinische Vase ebenso wie das Familiendrama über eine gewalttätige Tante (Die sadistische Base) zu Ladenhüttern wurden, die praktisch keiner gelesen hat außer Merkel, der fetten, häßlichen, alten, schrumplig-ranzigen, aus dem Mund stinkenden, vollgepißten, angekackten, abgefuckten, saudummen, kotig riechend die Scheißhausfliegen anlockenden, Sperma schluckenden, Gullideckel in die Fresse kriegen wollenden, mit Läusen und Küchenschaben verklebten, quallenglibbschigen, popelförmigen, grünen, gehirnabgesaugten, mit der Käsereibe angeratschten, mit der Katzenhacke angbohrten, in der Koranschule ausgepeitschten, schmierig-schleimig-stinkigen, mit Fotzensud blongschierten, völlig an den Haaren herbeigezogenen, mit Pestbeulen übersäten, geteerten und gefederten, zum Kotzen brüllendscheiße aussehenden Kartoffelkanzlerin aus dem pekig-widerwärtigen, bis zum Platzen mit Nazis vollgestopften Kartoffel-Dumpfdeutschdumpfland.

Rushdie lebt heute als Autor für Pro7-Comedy-Sendungen in Köln.

Werke

  • 1988 Die satanischen Verse, München 1997, ISBN 3-426-60648-8
  • 1989 Die sardinische Vase, München 1998, ISBN 3-426-60666-8
  • 1991 Die sadistische Base, München 1995, ISBN 3-426-60666-9

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