Atom

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Version vom 26. April 2009, 12:32 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (-mager … dem Atom auf die Sprünge geholfen)
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Atom, das [ugs: @om] … ist wegen seiner Kleinheit für Kamele eher ein virtuelles Gebilde. Einzeln auftretende Atome stellen insoweit auch keine Gefahr dar. Erst wenn diese in Rudeln auftreten, können sie eine gewisse Brisanz entwickeln. Dabei wäre noch zwischen gut- und bösartigen Atomen zu unterscheiden. Fernerhin sind die diese kleinen Teilchen jetzt fleißig dabei sich neue Betätigungsfelder zu erschließen.

  1. Trifft ein Kamel beispielsweise auf eine Ansammlung von Atomen, die sich gerade entschlossen haben eine Felsformation darzustellen, kann es schnell zu einem blutigen Showdown kommen. Dem Kamel sei bei der Ansicht einer derartigen atomaren Konstellation ein hartes Ausweichmanöver geraten und die Felsdarsteller einfach in Frieden zu lassen.
  2. Manchmal entscheiden sich die Atome auch zur Darstellung lebensfreundlicherer Dinge. Wenn sie sich beispielsweise sammeln, balugrün, kühl und nass vor sich hinwabbern, dann kann Kamel sich schon mal beherzt nähern und einen anständigen Hieb davon in seinen Balg schlürfen. Hier verhalten sich die Atome ganz friedlich und hilfreich und verlassen nach einer gewissen Verweildauer das Kamel meist wieder freiwillig.
  3. At om ist die e-mail-Adresse der tibetanischen Kernkraftbefürworter. Diese waschen sich, wenn überhaupt, dann nur mit Kernseife. Je nach Halbwertszeit. Atom ist auch ein Ausdruck für alles, was man im norddeutschen Nebel nicht mal mit dem Mikroskop erkennen kann. Anzumerken bleibt, dass sich nicht nur die tibetanischenn Kernkraftbefürworter dem @om widmen, einige Teilchen dessen versuchen mit dem @ die Weltherrschaft zu erringen. Die bisher wahrzunehmende Verbreitung dessen spricht für einen möglichen Erfolg dieser Winzlinge. So konnten SIE auch mehrfach als Bestandteil einer Revolotion ausgemacht werden.