Datei Diskussion:GratisJob.gif
Version vom 9. Mai 2009, 18:24 Uhr von Kehrwoche (Diskussion | Beiträge) (gibt kein Satier außerhalb der kamelo)
Ach das heißt Gratisjob, ich hatte Gratislob gelesen und wollte mich gerade darum bewerben. ;) Unsere Gesellschafts außerhalb der Wüste ist selbst im Sommer so kalt, da wäre das doch eine Marktlücke, das erste Lob gibt es gratis, danach sind fünf Euro / Lob fällig. Ist trotzdem eine schöne Animation und das Angebot mit 0 Euro Vergütung ist bestechend gut. :) --Kehrwoche 18:32, 9. Mai 2009 (CEST) (PS Das war das erste Lob / Gratislob)
- Danke … die Idee ist ein wenig vom Spiegel (Anzeige) geklaut und büssl kamelopedisch modifiziert. Da wir ja hier beides haben, Gratis Lob und Gratis Jobs ist das natürlich auch leicht zu verwechseln. Muss mal überlegen ob man da noch einen eigenen Artikel von machen kann, nachdem ja durch die Wirtschaftskrise weiterer Druck auf dem Arbeitsmarkt lastet, der bislang bei 1,00€/h gedeckelt schien. Wohl eine Frage der Zeit bis wir Negativstundenlöhne bekommen, die dann von der Krankenkasse als Beschäftigungstherapie ko- oder komplett finanziert werden. WiKa 19:10, 9. Mai 2009 (CEST)
- Oft wird ein Text ja erst lustig, weil er vollkommen abwegig ist. Ich muss gestehen, ich finde es gar nicht mehr so abwegig, dass irgendwann, vielleicht nicht im ersten und nicht im zweiten, aber eventuell in einem dritten Arbeitsmarkt die Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zahlen. Oder es wird die Neuauflage des Lehrgeldes, wer weiß. Kindergärten z.B. sind heute schon mit Pratikanten und Ein-Euro-Kräften vollgestopft. Die leisten gute Arbeit, nur haben sie selbst nix davon. Wie kann man das jetzt im Rahmen eines Satireprojektes verarbeiten. Eine Pseudo-Stellenbörse schaffen, auf der wir Stellen an den Meistbietenden versteigern? --Kehrwoche 19:22, 9. Mai 2009 (CEST)