Gegenantimaterie

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Gegenantimaterie ist, anders als Materie oder Antimaterie, aus Gegenantiprotonen und Chaotronen zusammengesetzt, die ihre Ladung jederzeit ändern können: positiv, negativ oder neutral. Gelegentlich erschweren sie der Physik die Arbeit erheblich. Alleine im Jahr 1901 mussten die Thesen über Gegenantimaterie achtmal überdacht werden. Im Jahr darauf entschloss man sich, die Teilchen als Zustandswechsler zu bezeichnen. Um solche Änderungen des Zustandes durchzuführen, sitzt in Gegenantiprotonen ein rotes und in Chaotronen ein grünes Männchen mit einer weissen Zipfelmütze. Chaotronen werden in der Disko verwendet, um die Lichtänderungen hervorzurufen. Gegenantiprotonen werden zur Entpunkung genutzt, falls nichts anderes mehr hilft. Beide Teilchen zeichnen sich durch eine 120°-Drehung aus, in der SIE vorkommen und erst zu dritt schaffen sie eine ganze Umdrehung.

Theorien

Mit dem Beweis der Existenz von Gegenantimaterie wurde die Dipolarität der Füsik widerlegt. Die Theorie der 3 gewann an Bedeutung, nachdem sie im Wandel der Frührenaissance verloren ging.

Vor der Theorie der 3 wurde es verlacht, an mehr als einen Partner pro Teilchen zu denken (so war auch die Polygamie verpönt). Als aber diese Theorie aufkam, wurden die alten Wissenschaftler zusammen mit ihren Tagebüchern in den Holzofen geworfen und es konnte ein neuer Anfang gemacht werden (so ging das äusserst wertvolle Wissen über Dobdäbagyhirfadbüf verloren, deshalb findet man hier auch keinen Artikel darüber. Was? Das war Ihnen noch gar nicht aufgefallen?). Die Menschen waren glücklich und es herrschte überall Friede, Freude, Eierkuchen ...

Doch selbst heute gibt es Menschen, die noch nicht daran glauben – das sind jedoch von ihrem Partner verlassene Menschen und Kamele, die es nicht anders verdient haben, da alle anderen Menschen und Kamele nun in Polygamie leben können – der Besten aller Regierungssysteme!

Siehe auch.png Siehe auch:  Materie | Antimaterie