Fremde
Fremde sind anders - sonst wären sie keine Fremden! Sie kommen von irgendwo und werden meist durch SIE in unser Land eingeschleust!
Fremde sind nicht schlechter als wir, nur primitiver, gläubiger, ärmer, ungebildeter und kommen auch aus Krisenregionen.
Fremde sollten herzlich willkommen geheißen und schleunigst integriert werden, denn man darf ihnen nicht trauen, schließlich verüben etwa 0,03% von ihnen regelmäßig Selbstmordattentate. Man sollte Fremde und Neo-Kamele auseinanderhalten, da es sonst zu Ausschreitungen kommt.
Fremde nehmen uns die lukrativen und attraktiven Arbeitsplätze - wie beispielsweise Müllmann, Klofrau oder Fensterputzer - weg und ruinieren unsere Wirtschaft. Denn von ihren Steuergeldern, werden schließlich auch sie selbst unterstützt und erhalten Hartz4, Arbeitslosengeld und Krankengeld. Das geht natürlich nicht. Sollen die doch selber sehen wie sie zurecht kommen.
Ein anderes Problem von Fremden ist, dass sie immer mitreden wollen. Sie arbeiten hier und zahlen Steuern. Das genügt. Ansonsten sollen sie ihre Klappe halten. Fremde haben eben fremde Ansichten und Gewohnheiten. Diese fremdartigen, ekelhaften andersartigen Gewohnheiten sollen sie für sich behalten. Sie infizieren unsere schöne, in sich geschlossene Gesellschaft. Wo kämen wir hin, wenn jeder Fremde plötzlich sagen kann was er will und alle Grundrechte in Anspruch nähme, die nur für uns Gültigkeit haben? Fremde sind fremd und sollen es auch bleiben!
Merke: Fremde sind **nicht** die Bundesregierung oder Ölkrisen.
- These:
Fremde sollten mit demselben Respekt behandelt werden, den wir von ihnen bekommen.
- Antithese:
Fremde sollen die Klappe halten und einfach das machen, was die Mehrheit will.
- Synthese:
Fremde sollen das machen was sie wollen ohne, dass der Respekt, Toleranz und Akzeptanz ihnen gegenüber und der Respekt, Toleranz und Akzeptanz gegenüber der Mehrheit verloren geht. Vorlage:Hw