Kamelwelten
Kamelwelten wurden erstmals in der Kamelweltentheorie von Du Mistvieh beschrieben. Die Gesetzmässigkeiten der Kamelweltentheorie sind derart komplex, dass sie für das menschliche Gehirn höchst gefährlich sind und zu einer schweren Form der Kameloitis führen. Die durch die Unschärferelation verursachte Unwahrscheinlichkeit verwirrt das menschliche Gehirn, da es die Teilchenbahnen der Gedanken nicht mehr vorhersagen kann. Die Hirnwindungen verstopfen und es bilden sich sogenannte Höcker. Die Diagnose dieser Krankheit erfolgt mit der Kamelspintomografie. Daher können Kamelwelten nur von Kamelen berechnet und beschrieben werden.
Entstehung der Kamelwelten
Kamelwelten entstehen durch einen Kamelsprung, wodurch sich die Welt in parallel und subjektiv unabhängig voneinander existierende Welten aufspaltet. Im Karamelluniversum existieren unendlich viele Kamelwelten. Die meisten existieren aber nur Kamosekunden, da die kwantenmechanischen Berechnungen des Kamels enorm aufwändig und daher oft fehlerhaft sind, werden die Kamelwelten von den Naturgesetzen meist entdeckt und verboten.
Zur Berechnung der Kamelwelten benutzen die Kamele die Gehmetrie ihrer Beine. Sie verwenden dazu die Formel der Kamelteilchenphysik. Diese ist drei KA4 Seiten lang und berechnet über acht Dimensionen die Vektoren und Beschleunigungen der Beine im langsamen Trott mit den Positionen der Sterne im grossen Kamel, dazu wird mit der kabernetischen Theorie die Trockenheit des Sandes mit der Fallgeschwindigkeit des Kameldungs bei Morgenrot verglichen und mit der durchschnittlichen Anzahl der Datteln von 34 mittelgrossen Wüstenpalmen multipliziert und von der Anzahl Sandkörner der Düne abgezogen, auf der das Kamel geht. Für die Kühlung des Kamelhirns mit einer Rechenleistung von durchschnittlich zwei K-flops verwendet das Kamel seine Höcker. Als Kühlflüssigkeit verwendet das Kamel bekanntlich Wasser.