Schritt

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Einen Schritt macht man gerne, um voranzukommen, meist einen vor den anderen bei meist vorher unbestimmter Gesamtzahl (ein mathematisches Phänomen der graduellen Induktion), aber nur, wenn man sich nicht grade reingreift wie Micamel Jacson. Im zweiten Fall ist es unklar, wohin man damit kommt oder ob überhaupt, jedenfalls nicht voran. Bei langen Wanderungen empfiehlt sich das Pudern des Schrittes.

Dessen ungeachtet erfreut sich der Schritt einer relativen, gesellschaftlichen Beliebtheit, was zu einer schrittweisen und fortschrittlichen Umsetzung von diversen Projekten in diesem Bereich geführt hat. Anders als Micamel Jacson, der sich regelmäßig nur selbst in den Schritt fasste, neigen andere Kamele dazu auch andern völlig ungeniert in selbigen zu greifen, was inzwischen gute UN-Sitte geworden ist. Der neue Berufsstand der Schrittmacher hat inzwischen die Kardiologiezentren erobert und darf sich seither das Herz davorschreiben. Die Kleinsten versuchen es immer noch schrittweise, bis sie das große Portal zur Wildnis durchschreiten. Die ewig Gestrigen laborieren immer noch am Rückschritt und diejenigen, denen alles im Schritt zu schräg hängt, versuchen dem Ungemach mit Fortschritt zu enteilen.