Geldanlage
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Eine Geldanlage ist eine Art Waschanlage für Geld. Der Geldwäscher legt (fachchinesisch: investiert) das Geld in die Geldanlage, wo es dann solange geschrubbt (fachchinesisch: abgezogen) wird, bis kaum noch etwas davon übrig ist - zumindest nicht mehr für das Finanzamt sichtbar. Das abgeriebene (fachchinesisch: abgeschriebene) Geld ist natürlich immer noch da: Nun allerdings als steuerbegünstigter Sachwert.
Für Böse Banken bösonders praktisch an der Geldanlage ist aber auch, dass das dort investierte Geld unter Umständen selbst für den Anleger unsichtbar wird. Das nennt man dann Negativrendite und freut den Krisengewinnler.