Kamelopedia:Spielwüste

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Ka|me|lo|so|phie

Kamelosophie meint diejenige Wissenschaft, die es sich zum Ziel setzt, die Kamelhaftigkeit der Welt und der Kamele selbst zu beschreiben. Sie setzt ein mit dem Erscheinen des berühmten Drokrates (ca. 450 vor dem Erscheinen des Heiligen Kamels - 399 v. HK) und seinem Schüler Drometon, der wiederum Lehrer des Drometoteles war. In ihrer nun mehr als 2000jährigen Geschichte haben sich dabei einige entscheidende Kategorien zur Beschreibung der Kamelhaftigkeit durchgesetzt: der Welt-Dung (Substanz), das Fellige (Sinnlichkeit), das Dattelmußige (Denken), die die Wüste (Freiheit), das Kameltreibende (Notwendigkeit), wobei in der kamelosophischen Entwicklung immer wieder Kategorien hinzugetreten und abgewandelt wurden. Eine entscheidende Wende läutete das nihilisitische Kamel Mustafa Drometzke mit seiner Behauptung: "Das Oberkamel ist tot!" und seine Bewunderung für den Wertewandel, den das Heilige Kamel verursacht hatte ("Umwertung allen Dungs"). Einige Kamelosophen haben sich im übrigen durch eine überragende Kamelhaftigkeit ausgezeichnet. Daneben haben viele von ihnen eine Affinität zum Nebel. Gehirnschleim wird oft von Meistern im WZA (WirresZeugsAusdenken) produziert.

Ein irc-link: [1]

Funktioniert das weirklich 212.183.17.98 14:00, 3. Mär 2005 (CET)

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