Windows
Windows ist eine Erfindung von Microsoft. Die Leute dieser Firma behaupten, es handele sich um ein Betriebssystem, ein großer Wurf. Daher kommen die vielen scharfen Glassplitter.
Kritische Zeitgenossen befürchten, dass SIE etwas mit Windows zu tun haben könnten.
Die Kamele wissen es besser. Windows ist eine Ansammlung von Bugs und bunten Programmen, die bei jedem gesunden Kamel Brechreiz und Augenkrebs hervorrufen - eben der blanke Scrollhorror. Windows ist eine Art Gewächshaus für Viren, Trojaner und Backdoors. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung kommen aber von Microsoft selber und nennen sich Internet Explorer, Outlook, Wort und Mediaplayer. Doch zum Leidwesen eines jeden Kamels, das gezwungen wird, mit einem kranken Betriebssystems zu arbeiten, gesellen sich noch weitere lustige Zeitgenossen, wie Viren, Bakterien, Ebola und Jack the Ripper dazu. Diese von anderen namhaften Herstellern sogenannter Kotzzeilen, mit grosser Sorgfalt und Liebe hergestellt, sorgen für weiteren Spass beim täglichen unkontrollierten Herumklicken. Alles zusammen ergibt dann ein Betrübssystem, von außen betrachtet, eine doch recht heitere Einheit, die dem gepeinigten Anwender Tränen in die Augen treibt, zu unkontrollierten Wutausbrüchen führt und/oder den Nebeneffekt hat, das derart geschundene Seelen fortan, nur noch wie verwirrt umherlaufen und vollkommen irre lachen. Dies wird, wie aus höheren Kreisen verlautbar ist, auf den "Ätsch"-Effekt zurückzuführen sein, der - wie es scheint - die Hauptantriebsfeder dieser doch recht seltsam anmutenden Entwicklung ist.
Früher, als Windows noch nicht so verbreitet war, hieß es einfach nur DOS. Ausser dem neuen Namen und dem ständigen Abstürzen der Programme gibt es keine nennenswerten Unterschiede.
Windows wird in Frickler-Kreisen auch ehrfurchtsvoll als kommerzielles Klickibunti-System bezeichnet, allerdings nur von teutschen Kamelen.
Manche sagen: Warum Windows benutzen, wenn man auch durch die Tür rausgehen kann? Diese Kritik hat bei der gesamten Microsoft-Belegschaft Zweifel an dem Projekt aufkommen lassen, zumal sie dessen Existenzberechtigung in Frage stellt.
Die neuste Errungenschaft der Programmirrer von Microschuft nennen alle Vista. Vista hat was mit sehen zu tun. "Wollen wir mal sehen, ob das keiner will..." Auch wurde es an den Spruch Hasta das Vista angelehnt, um gleich darauf zu erwiedern: Du armer!.
Durch die vielen neuen Sperrmechanismen läuft Vista auf gegenwärtigen 1-Prozessor-Systemen angenehm langsam, sodaß man immer schöne Kaffeepausen einlegen kann. Damit alle unnötigen und nicht ausschaltbaren Funktionen genügend Rechenzeit bekommen, muss jeder willige Nutzer seinen Rechner auf mindestens 3072 Megabyte Hauptspeicher und 10,2 Gigahertz Prozessortakt aufrüsten. Das ist die Konfiguration von Gill Bates' Schlafzimmer-PC, an denen er dann mit Vista und einem C64-Emulator endlich Zeit hat, DonkeyKong und PacMan zu spielen.
Windblow (siehe dort) ist in etwa das Gleiche.
Windows Kollektion – historischer Abriss in Bildern
Inzwischen gibt es derlei viele Windows-Varianten, dass es unbedingt ratsam erscheint, die nennenswertesten davon hier für die Neulinge zu beschreiben.
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Siehe auch: Microschrott | WinDung | Gill Bates | Microhard | Doors
Siehe vielleicht: Zur Arbeitsweise >>> 98,9%
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Bildschirmschoner | Windowspedia | Mainframe
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: eine typische Windows-CD (im Cache) | Windows RE (flash) | Onlineversion von Windoof
stupi:Windows uncy:Windows uncy-en:Micro$oft Window$ wiki:Microsoft Windows wiki-en:Microsoft Windows