Grippe
Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet. |
Die Grippe ist ein steter Begleiter von Vieh und Mensch, wobei es eigentlich keinen großen Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen gibt, die eine Gruppe hält sich nur für etwas besser. Im Erfolgsfall macht die Grippe ihre Wirte dann zu Gerippen, ansonsten nervt sie nur und lässt alle schniefen.
Im Anfangsstadium äußert sie sich mit den gleichen Symptome wie die Erkältung, nimmt aber einen deutlich schwerwiegenderen Verlauf. Die Grippe führt im Endstadium zur Gestaltsveränderung, d. h. je nach Grippetyp verwandelt sich das bewirtende Viech in eine adere Art, weshalb man heute auch schnell mit dem Begriff Mutation zur Hand ist. Folgende Gestaltsveränderungen konnten bis heute nachgewiesen werden:
- In ein Huhn (Vogelgrippe) oder sonstig Vögeln verwandte Wesen…
- Zum Schwein (Schweinegrippe) allerdings nur bei schweinischer Umgebung…
- Zum Pferd (Pferdegrippe), wenn man sich nicht hinreichend vor derlei
VirenWiehern geschützt hat… - In eine andere Nationalität, z. B. in einen Russen (Russische Grippe), vornehmlich bei Ostwind…
- In einen anglophilen Spaniel / Hund (Spanische Grippe), sofern das französische „belle” nicht geholfen hat…
- Etwas abartiger in einen Blutsauger (Inflohenza), sofern Dracula der Überträger war…
- In eine Meckerziege (Xanthgrippe), wenn man die Pandemie im Fernsehen verpasst hat.
Ansonsten ist die „Grippe” fester Bestandteil der sächsischen Wein88888, aus Holz geschnitzt und wird vornehmlich aus dem Erzgebirge eingeschleppt. Die schlimmste Form der Grippe ist die sogenannte Gruppe. Eine Ansteckung mit dieser Virengruppe äußert sich spätestens am dritten Tag durch unkontrollierbaren Gruppenzwang.