Elvis Presley
Elvis Presley, der jüngere Bruder von Zwölvis Presley, ist im Laufe dieses bzw. des letzten Jahrhunderts geboren worden und evtl. auch gestorben. Er war der Sohn seiner Mutter, ein Verwandter seines Vaters und der Bruder seines Bruders. Berühmt wurde Elvis mit einem Kurzauftritt in Forrest Gump, als anlässlich einer Übernachtung in der Pension von Mrs. Gump von Forrest das Tanzen erlernte. Laut diverser Zeitungsberichten ist Elvis Presley in seinem Bad auf Tabletten ausgerutscht und gestorben. Einige Philosophen unserer Epoche behaupten allerdings, dass Elvis aufgrund der Nebenwirkungen seines ausgeprägten Tablettenkonsums immer noch lebt! Dem entsprechen die mehr oder weniger zahlreiche Sichtungen von Elvis, vorwiegend in Supermärkten, Tankstellen und anderen häufigen Aufenthaltsorten von Philosophen. Inwiefern diese Sichtungen auf dieselben Philosophen zurückgehen, welche die These von Elvis' Unsterblichkeit breittreten, und ob auch besagte These mit dem Gebrauch bewußtseinsverändernder Stoffe zusammenhängt, ist noch nicht abschließend geklärt. Wir werden das Thema weiter verfolgen.
Entgegen landläufiger Meinung war Elvis Presley ein riesiges Kamel, zumal er sich selbst für einen Ausserirdischen hielt. Sein Ziel, ein Kamel zu werden, war damit schon unbewusst erreicht. Einzig der Umstand, dass er keine Höcker hatte, ließ ihn psychisch leiden. Enttäuscht begann er daher zunächst eine Karriere als Kamelimitator und stellte später sowohl Rock als auch Roll her. Ironischerweise wuchs ihm just in dem Moment, als er seinen Traum aufgeben wollte, ein Kamel zu werden, ein großartiger Höcker gegenüber seines Rückens und seine weitere Karriere als Kamelvis begann.
Kamelvis Pressley (*1.4.1846 in Kamelhausen,USA; †30.2.2007 in Las Vegas, Sizilien) war ein hochberühmtes Musikanten-Kamel. Kamelvis wurde vor Allem durch sein besonders schwunghaften Tanz sowie seinen originellen Kompositionen einer breiten Masse bekannt, ihm den Titel des „Pharao of Stone Music” einbrachte.
Kindheit und Jugend
Kamelvis kam als dritter Sohn vierter Ehe seines Vaters, Kamelius Pressley (*22.2.1822 New Jazzy, USA; †33.3.1933 Kükenburg, Dänemark) und seiner Mutter Konstantina Pressley (gebürtig Hans-Meiser; *1.1.1823 in Witzkoinsinn, USA; † 3.4.1899 Saarbrücken, Belgien) mit vier Hufen und zwei Höckern auf die Welt, wog bei der Geburt 500kg und hatte grüne Augen. Bereits im zarten Säuglingsalter entwickelte Kamelvis sein einmaliges Musikanten-Talent. Er möppte seine Umwelt nach, konnte bereits mit 2 Jahren singen, und besuchte mit 3 das Staatliche Konservatorium in Cairo. Mit 4 machte er sein Abitur an der Ägyptischen Wunderkindschule für musische Künste.
Tod des Vaters
Als Kamelivis 5 Jahre alt war, starb der Vater nach langer Krankheit an einer bösartigen Höckeritis. Dieses Ereignis traf den kleinen Kamelvis sehr hart. Die Mutter konnte den Kleinen nicht über den Verlust hinwegtrösten, und Kamelvis war dazu verdammt schnell heranzureifen um seine ebenfalls erkrankende Mutter mit Arbeit zu unterstützen.
Kamelvis versuchte sich mehrfach bereits in diesem Alter das Leben zu nehmen indem er Putzmittel, Alkohol und Drogen mischte. Dummerweise fand er daran Spaß, und er und seine Mutter überlebten den Suizidversuch. Die Erfindung des Drogen-Cocktail geht jedoch nicht auf ihn zurück, da er das Patent nicht rechtzeitig anmelden konnte, bevor er volljährig wurde (das ägyptische Patentrechte dieser Zeit sah keine minderjährigen Patentinhaber vor).
Erste Auftritte
Obwohl er auf ein rein theoretisches und praxisfernes Musikstudium der trockendsten Art hinzugearbeitet hatte, damit die Wüste nie verschimmeln kann, entschied er sich für ein praktisches Musizieren denn er war jung und benötigte das Geld für seine Mama.
Sein erster Auftritt war in einer Nacktbar der Konrad Müsli Oase. Er spielte vorwiegend bekannte Alltagsmusik-Stücke bevor er mit ca. 7 Jahren die ersten Eigenkompositionen einem interessierten Publikum vorführte. Zuerst musizierte er mit einer Elektro-Violine, später mit einer Strom-Guitarre sowie einem 96bit Digital-Xylophon System (MickeyMoog five).
Der Durchbruch gelang ihm mit dem Titel Baby baby baby, you make me hufing, den er in dem für die Kameldamen seiner Zeit unwiderstehlichen südägyptischen Akzent daherjodelte. Er gilt seitdem auch als einer der ersten Payback-Sänger d.h. er musste den Gästen aus eigener Tasche das Eintrittsgeld zurückzahlen.
Pharao of Stone
Während einer seiner vielen Oasen-Exzess-Parties, die er mit einigen seiner Fans abhielt, wäre Kamelvis um ein Haar das Opfer einer Steinlavine geworden. Es wurde folgende Original-Hilferufe in spherischen Granitscheiben gemeisselt, um an dieses Ereignis zu erinnern:
OMG LOOK AT THOS ROLLING ROCKS ! THIS IS CONCRETE ROCK AND IT ROLLS TO YOU MAN --- take Care Kamelvis !!
Weil er aber nur einmal zur Seite sprang, mit einer noch nie gesehenen Elleganz die seine Arme und Beine in graziösen Schwungbewegungen brachte, und hierbei sein gerade gesungenes Stück nicht unterbrach, sahen die Zeugen in ihm das Geschlecht eines sehr besonderen Adeligen vertreten.
Angeblich meinte Kamelvis als man ihn auf dieses Ereignis Ansprach, dass Rocks are stones too BUT rock´n roll was yesterday - as you know it - so this is the real stone music, wodurch auch meinerseits alle Zweifel wiederlegt sind. Infolge dieser beiden Ereignisse wurde er von seinem Publikum, den Medien, den Pilotikern (Karawanen-Manager), sowie seiner eigenen Mutter zum Pharao of Stone ernannt — oder kurz: „The Pharao”
Ende gut, alles gut
Kamelvis wurde aber ständig als vermeintlicher Pharao zu alles und nichts gefragt, was ihn nach 5 Minuten schon zu ärgern anfing.
- Wie bekomme ich meine Warzen weg, Herr Pharao ?
- Sitz die Frisur richtig?
- Ich kann nicht mehr kacken
- Was meinen Sie dazu?
- Wird es in 2 Wochen regnen?
- Kennen sie sich zufällig mit Computern aus?
Deswegen telefonierte Kamelvis mit einem UFO, das ihn befreien sollte. Kamelvis täuschte seinen eigenen Tod vor, indem er einfach die Augen zu machte und nichts mehr sagte bis ihn jemand abholen kommt. Die meisten Fans glauben heute noch, das Kamelvis gestorben ist. In Wirklichkeit wohnt Kamelvis mit Elian in einer Musiker-WG auf einem bisher unerforschten Planeten.
Verschiedenes
- Kamelvis zu Ehren wurde eine Fruchtsorte Pressleybeere benannt
- Der Titel Pharao of Stone ist nicht er(wer)bbar.
- Die Kamelvis-Dynastie hat nur 1 Vertreter : Kamelvis
- Der Titel King of Rock hat nichts mit Kamelvis zu tun. Dieser Titel ging an einen Textifabrikanten.
Verkannter Zwölvis
Grösserer Bruder von Elvis Presley und Sohn von Vater Presley (von dem er auch kamelisch lernte) und Mutter Presley. Auch: [se Big brö'sä], der grosse Bruder, oder „Saufkumpane zum ausleihen”, Presley aka. „Nimm Zwölf (Tabletten = Eine mehr als Elvis)”.
Eigentlich der coolere Presley, aller Presleys, da er durch konsequentes Agieren in der Underground-Bewegung nie an die Oberfläche der Musikbranche gelangte und somit keine einzige Kd produzierte. Auch Tablettensüchtig wie jüngerer Bruder, auch komische Kringelfrisur und lyrisch starke Texte wie Beispielsweise der Song:
„Love Me Bender!”, 1952
Intro: Bubalabuba, Buschabaduba Bubalabuba, Buschabaduba Bapbaa, Bapbaa, Ba-Ba-Schubedidu
Refrain: Schabalaba ddu, dabbadubedidau Schabalaba ddu, dabbadubedidau
Strophe 1: Hibaoubou, Hibaobou Schi Scha Schubidubidoudelou
Refrain: Schabala ddu, dbbadudeidau Schabala ddu, dabbadubedidauau
Bridge: Hibaobou Kamelhou Kamelhou Hobabou
Outro: Schi scha schubidaudau hibabouu
Der Song gilt allgemein als Krone der Pop-Kultur und überzeugte durch den herzzerreissenden Inhalt, Millionen von Teenagern. Er wurde jedoch unter dem Namen des jüngeren Bruders veröffentlicht, da Zwölvis aufgrund einer Aspirin, Dafalgan, Vitamin D -und Lebertrantablettenüberdosis am Vorabend der Veröffentlichungen starb.
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