Champignon-Liga

Die Champignon-Liga, bzw. Champignon ist die Abkürzung von chamelius pigeonus. Dabei handelt es sich um zwei, noch heute lebende Tierarten: Kamel, Taube. Die Champignon-Liga ist demzufolge ein Wettstreit zw. diesn Tierarten (sog. intertierischer Wettstreit). Insgesamt gibt es zwei Kampfspielarten: Im einen Spiel müssen sich die beiden Parteien versuchen zu zertrampeln, wobei das Resultat meistens zugunsten der Kamelen ausfällt. Auf grund dieses Erwartungswertes führten die Spielkoordinatoren eine zweite Spielrunde ein, wobei es darum geht einen Apfel an einem Ende eines 15 Meter langen Stabes, der senkrecht im Boden steckt, zu erwischen. Wer dafür die kürzere Zeit braucht, hat gewonnen. Diese zweite Spielrunde viel dann komischerweise meistens zu gunsten der Tauben aus. Die Champignon-Liga fiel also jedes Jahr unentschieden aus und das mit einer Wahrscheinlichkeit von 99%. Dies führte zu Problemen in den Wettbüros, die nach jedem spiel bankrott gingen. Deshalb wurde die Champignon-Liga im Jahre 1960 abgeschafft.

 Siehe auch:  Regionalliga