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07. Dezember – Todeskandidat vor Hinrichtung gerettet / Amerika setzt auf neue Giftspritze!Alanobama/USA: Glück im Unglück hatte ein Todeskandiat in Alanobama, einem illustren Provinznest in Texas. Der dort vor 60 Jahren zum Tode verurteilte Nigger Hangman, dessen Hinrichtung für den 1. Dezember 2009 festgesetzt war, erlitt 30 Minuten vor der Hinrichtung einen tödlichen Herzinfarkt. Sofort wurden Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen, die dank des anwesenden medizinischen Personals auch zum Erfolg führten. Nachdem Nigger Hangman wieder ansprechbar war, konnte die Hinrichtung mittels Giftspritze, mit ca. 3 Stunden Verzögerung gemäß der gesetzlichen Vorgaben, sach- und fachgerecht durchgeführt werden. Alle beteiligten zeigten sich äußerst zufrieden, konnte so der Verbrecher doch der ihm gesetzlich bestimmten Strafe nach nunmehr 6 Jahrzehnten im Todestrakt zugeführt werden. Amerika konnte wieder einmal unter Beweis stellen, dass der Schutz des Lebens dort höchste Priorität genießt, dass man dafür sogar ohne Zustimmung des Gouverneurs eine Hinrichtung um 3 Stunden aufschieben kann. Auch sei die Hinrichtung mit der neuartigen Giftspritze ein voller Erfolg, allein dafür habe es sich gelohnt den Todeskandidaten zu retten, wie von der Gefängnisleitung mitgeteilt wurde. 03. Dezember – Obama Kriegsnobelpreisträger?Zürich. Mit der plakativen Schlagzeile „Kriegsnobelpreisträger will Frieden“ übertitelte die Schweizer Gratiszeitung Schlick am Abend (entspricht in Deutschland etwa der FeindBILD) ihren gestrigen Seite Eins-Aufmacher. Barack Obama wäre somit der erste Mensch überhaupt, dem sowohl Friedens- als auch Kriegsnobelpreis verliehen wurden – und der erste Kriegsnobelpreisträger überhaupt, nachdem die Kandidaturen von Adolf H., Josef S. und Saddam H. an ihrem frühen Ableben scheiterten. Schlick am Abend ist jedenfalls für diese brisante Enthüllung zu danken; hat doch bisher weder jemand gewusst, dass es einen Kriegsnobelpreis gibt, noch dass ausgerechnet Barack Obama diesen gewonnen hat! 01. Dezember — Außerirdische erklären USA den Krieg Washington: Soeben erfahren wir aus einer Eilmeldung der Internationalen Presseagentur qp, dass eine außerirdische Macht den Vereinigten Staaten von Amerika den Krieg erklärt hat (nein, nicht erklärt was Krieg ist, sondern machen wollen). Demnach soll in der förmlich zugestellten Kriegserklärung das fortgesetzte Fehlverhalten der USA in Sachen Demokratie und Freiheit sowie die planmäßige Zerstörung und Ausbeutung des Planeten die Ursache für den erklärten Krieg sein. Weiter wird in der Kriegserklärung verlautbart, dass die USA in Schutt und Asche gelegt werde (auf Letzteres sind die Amis sogar ziemlich heiß). Zur Schonung der Zivilisten wolle man mit dem Angriff allerdings erst in drei Monaten beginnen, um der Bevölkerung die Gelegenheit zu geben das Kriegsgebiet schadlos zu verlassen. Auffällig an der Kriegserklärung ist die gesetzte Frist, die für heutige Zeiten eher ungewöhnlich ist, weil meist ohne Ankündigung sofort bombardiert wird. Daraus haben FEMA und CIA den Schluss gezogen, dass es sich um sehr rückständige Außerirdische handeln muss und die Kriegserklärung unvermittelt angenommen. Man bereitet sich demzufolge auf die Auseinandersetzung vor. Zur Vorbereitung des Endsiegs wurden auch Superman und Badman zwangsrekrutiert. Da Kriegshandlungen enormen Ausmaßes befürchtet werden, wolle die Regierung die Flucht ihrer Zivilisten durchaus zulassen. Infolge der aktuellen Wirtschaftskrise fehle allerdings das nötige Reisegeld, so dass nunmehr ein internationaler Spendenaufruf erfolgt, um die zivile Bevölkerung vor den Unbilden dieser hypergalaktischen Barbaren retten zu können. Das erklärte und benötigte Spendenziel finden Sie hier. Bitte beeilen Sie sich mit den Spenden, damit die Zivilbevölkerung noch vor dem Weltuntergang ausgeflogen werden kann. Die USA bedankt sich vorab, wie immer, für die großzügige Spendenbereitschaft der restlichen Erdbevölkerung und verspricht nach erfolgreicher Vernichtung der Außerirdischen den Kampf gegen den Terror und den Rest der Welt wieder mit voller Härte aufzunehmen. Etwaige Überschüsse aus den Spenden sollen dankbarst dann für diesen Zweck verwendet werden. Ihre Spende richten sie bitte an die FED unter Angabe des Verwendungszwecks: „Alien go home“! Darüber hinaus werden bei der FED noch dringend gelernte Drucker benötigt, die in den kommenden Wochen die Fehlmengen an Spenden nachdrucken. Ihre Bewerbung ist willkommen. 01. Dezember — Kamele passen doch durchs Nadelöhr!Wer hätte es gedacht, aber wir Kamele nehmen auch diese Herausforderung, als wäre es eine winzige Kleinigkeit. Doch seht selbst! |
