Mondlandungsflüge

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Was an diesen real existierenden Verschwörungstheorien lustig sein soll, 
weis ich nicht. Dabei ist es doch erwiesen, dass schon die Ägypter mit 
ihren steinernen Pyramiden zum Mond geflogen sind. Kamillo 15:02, 18. Dez 2005 (CET)
Klar, Pyramiden sind voll ok. Aber Raketen können die Erdanziehung gar nicht überwinden, denn 
dazu müssten sie so viel Treibstoff mitführen, dass sie viel zu schwer wären – ein Teufelskreis.

Als Mondlandungsflüge wird eine Verschwörungstheorie bezeichnet, die in den letzten Jahren Verbreitung gefunden hat. Es wird spekuliert, dass die Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 stattgefunden haben und nicht von der NASA und der amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden seien.[1]

Die von aufmerksamen Kamelen gesammelten Beweise lassen der Verschwörungstheorie jedoch keine Chance:

  • Es würde mich mal gar nicht so sehr wundern, wenn auch hier wieder mal die USA die ganze Welt für dumm verkauft hätten.[2]
  • Würde nicht schon ein einziger Fehler ausreichend für einen Zweifel an der Echtheit des Ganzen sein?[3]
  • Natürlich war es technologisch unmöglich, Ende der 60iger mit der gegebenen Technologie ein derartiges Unternehmen zu realisieren.[4]
  • ... und außerdem hat das Shuttle ein deutsches (Motorrad-)Kennzeichen:[5] http://heise.de/tp/deutsch/special/raum/4605/4605_1.jpg
  • Gut, es ist berechenbar, gut, es ist technisch denkbar. Aber diese Bilder, diese fehlenden Sterne. Die mangelnden Versuche mal ein Signal direkt zu geben. Keine Versuche den Sternenhimmel zu fotografieren. Die kleine Erde auf den Fotos. Und, und und.[6]
  • Dann fahren die auch noch mit nem Modul da so rum und machen Späßchen. Im Raumanzug? Ha, ha. Natürlich die Steine, die Spiegel. Das weiß ich auch nicht, aber das was die NASA uns zeigt kann definitiv so nicht stimmen.[7]

Inzwischen plant die NASA im Rahmen des Kamelrennens Lunar Lander Analog Challenge eine Neuverfilmung in der Wüste von New Mexico.[8]

Siehe auch.png Siehe auch:  Mondlandung | Mondlandefähre