Blähboy

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Blähboy ist der treffende Spitzname vom Aussenkamel Fischer. Fischer neigt zu spontanen Aufblähaktionen, während derer er weit über seine Größe hinauszuwachsen scheint.
Aber das sei alles nur heiße Luft, bestätigten Experten gegenüber Kamelopedia . Fischer sammelt viel heiße Luft, daß sogenannte "Marthonluftindenbauchpumpem" und trötet sie dann knatternd und ungeniert in die Welt, mehr muß der gemeine Wähler nicht Wissen. Die grünen Männeken, auch "die Jünger Fischers" genannt, klatschen, auch wenn ihr [Dickerchen]] vor lauter Unschuld auf schuldig machend unter Tränen die Opposition für seine Fehler Anfurzt.

Während Fischers heimliche geliebte Angela Kamerkel ihren einzigartigen Mobschnitt nutzt, um Bedenken vom Tisch zu wischen, nutzt der Blähboy sein im Bauch gestaute Heißluft für den gefürchteten [Fischerföneffekt]]. Rücklings bläst er alles belastende von sich, die ihn dann umgebende Dungduftwolke lenkt ab vom Fischerschen tunichtguttum, vorrübergehend zumindest.

Blähboy wird also in der Not zum Stinktierchen, denn mit der heißen Luft ist er in der Lage, ein Vakuum zu entwickeln, daher hat Blähboy sich mit seinem allerwertesten am Ministersessel festgesaugt. Das gute daran ist für Fischer, das er im Gegensatz zu den am Sessel klebenden jederzeit durch entlassen der gesammelten Luft den Sessel "wegpupsen" kann, und in der sich dann langsam lichtenden Wolke stehen seine jünger dann gerade für das, was Heißluftfischer sich zusmamenblähte, in der Regel sind Wahlausgänge Stimmungsbarometer für derlei Aktionen und zeigen, wie viele Grüne Männeken Fischer in seinem Heißluftvakuum mit sich in die Tiefe zieht.