Kalauische Hafenanlagen

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Die Kalauischen Heimathäfen sind für ortsansässige Insulaner wichtiger denn je geworden. Ausgehend von der Sickjoker Hafenanlage, die mit kolossalen Hafenmauern und prunkvollen Anlegestellen ausgerüstet ist, konnten hierin wichtige Seewege hin zu den anliegenden Inselgruppen erschlossen werden.

Als zentraler Verkehrsanbindungspunkt für die kalauische Binnenschiffahrt hat der jüngst modernisierte Hafenbahnhof größte Berühmtheit erlangt, da er nicht nur als wesentlicher Erwerbszweig für den maritimen Transport von Konsumgütern konzentrisch ist, sondern zudem an die Kalauische Bahn gekoppelt ist, und die Ein- und Ausreise der kalauischen Bevölkerung denkbar erleichtert.

Marinestützpunkte

Wo das kalauische Volk bis ins Jahr 1379 noch mühsam von Insel zu Insel paddeln musste, wächst das Hafengebiet rund um Kalau beständig weiter, so dass nun auch die kalauische Kriegsflotte wieder zunehmend einsatzbereit ist, um der für den kindischen Ozean wichtigen Piraterie Tor und Tür zu öffnen. Nicht von ungefähr hat auch die kalauische Museumslandschaft - erwähnt seien hier beispielsweise die Pornografische Staatssammlung oder auch das Kalauische Nationalmuseum - ihren anhaltenden Boom der Plünderung auswärtiger Handelsschiffe zu verdanken.

Handel und Fischfang

Neben der traditionellen Fischstäbchenjagd setzt man dieser Tage zusätzlich auf den Zuzug neinpanischer Exoten, um so auch eine größtmögliche Artenvielfalt herzustellen. Da insbesondere auch die touristischen Küstenregionen Kalaus von der Fischerei leben und die gute Küche sowie sonstige kulinarische Genüsse auch weiterhin gefördert werden sollen, finden sich auf kalauischen Speisekarten zunehmend auch Robbenfleisch und Walgeschnetzeltes, dessen einzigartiger Geschmack bereits überregional bekannt ist.