Perverser Transtriptease

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Der perverse Transkriptease ist eine euphemistische Bezeichnung für einen mitotischen Stammestanz von HIV-infizierten Ureinwohnern Transsilvaniens, den sogenannten Chromosomisten.

Bezeichnenderweise wurde der Tanz erstmalig im 5/3-Takt uraufgeführt. Im weiteren Verlauf der Stammesgeschichte Rumäniens erfolgte sodann durch Abspaltung und Teilung eine Republikation der Showeinlagen, die dann rhythmisch auch in den 3/5-Takt translatiert wurde.

Ihre Hälse wurden länger, ihre Schreie bang und bänger

Charakteristisch für den perversen Transkriptease ist die Hinzuziehung ritueller Opfer, den sogenannten Ribonuklein-Säuen und den proteinreicheren Desoxyribonuklein-Säuen, die man doppelsträngig an den Burgzinnen befestigte, um ihnen dann von oben nach unten und umgekehrt Phosphatreste und enzymähnliche Stoffe aus den Rippen zu fressen. Es ist davon auszugehen, dass der dauerhafte Konsum von derlei Helikatessen u.a. auch die Entstehung des HI-Virus durch Mutation bedingte.

Links in der Abbildung sehen Sie eine systematische Darstellung, wie Ribonukleinsäue für den Schlachtritus entsprechend eingesetzt wurden.

Die Initiatoren des perversen Transkriptease versprachen sich von dieser Praxis Vitalität und Immunität vor faulem Zauber – denn schon damals wusste man: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.

Nicht selten wurden die Tanzeinlagen auch von exzessiven Chorälen begleitet; phonetisch klang dies in etwa folgendermaßen:


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Siehe auch.png Dann geh' doch direkt zu:  Perverser wiki:Reverse Transkriptase wiki-en:Reverse transcriptase