Bankrott

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Der Bankrott ist eine besondere Form der Rodung Siehe auch.png Siehe auch:  Rott. Er findet vorzugsweise in der Bankenlandschaft statt, wenn eine Gruppe von Banken kurz vor dem Kollaps steht und auch durch Bepflanzung mit Geldbäumen oder Moossorten nicht stabilisiert werden kann. Bei der Bankrodung werden Bänke meistens mitsamt Fundament entfernt und hinterlassen dann eine Art Lichtung im Bankendschungel. Ausgerottet (gerodet, entfernt) werden gebietsweise dann leider gleichzeitig auch große Bestände an Kröten, Mücken, Mäusen und Radatten. Wertvolle Bodenschätze wie Kohle, Kies, Schotter und Penunsen können mit Ausnahme einzelner Penuts auf diesen künstlichen Lichtungen in aller Regel auch nicht mehr vorgefunden werden. Bevor der Bankrott überhaupt durchgeführt werden kann, muss den Parkgesetzen nach von aber Staatswegen eine Bankenkrise ausgerufen worden sein.

Erste Anzeichen für einen drohenden Bankrott sind Verwitterungserscheinungen (Verrottungen) an einem Großteil der Banken selbst. Eigentlich kann bei derartigen Alterserszeichen nur eine Bankenfusion oder eine Kur in Bad Bank helfen (beides auf Staatskosten), werden solche Rettungsmaßnahmen aber nicht durchgeführt, bleibt eine dauerhafte Entfernung einiger Banken unvermeidlich. Ein Bankrott wird immer nur kurz vor der Durchführung bekannt gegeben, die Planung und Kalkulation der Maßnahme fallen unter das Bankgeheimnis. Ein Geheimnis bleibt für die meisten Kamele auch, wie hoch die Gesamtkosten nach einem durchgeführten Bankrott sind. Verrechnet werden die Gesamtkosten dann bequem mit einer pauschal von jedem Bürger, der sich keinen eigenen Herdenvertreter leisten kann, mit Zahlung der Bankgebühr.

Vor dem Bankrott muss außerdem feststehen, dass Rettungsmaßnahmen ohne Aussicht auf Erfolg sind, auf oder in der Bank dürfen sich auf keinen Fall mehr Wertpapiere wie Stammblätter oder ähnliches befinden.

Siehe auch.png Siehe besser:  Ruin

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