Diskussion:Grand Prix de Eurovision
Version vom 29. Juni 2010, 21:12 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (huhu … man muss nur die richtige „€-Vision haben“ *g*)
Lena ... I heart you too! ... wollte ich den ganzen Tag schon irgendwo loswerden. Schön, dass just der passende Artikel kam --WiMu 13:48, 30. Mai 2010 (NNZ)
- Ich hoffe nur, das ich die Geschichte richtig interpretiert habe? Schließlich war es wohl doch der Kohl der die größte Euro-Vision hatte, wegen seiner miesen gesanglichen Qualitäten aber nicht einmal zu einem Vorentscheid kam. Aber eben doch sehr bezeichnend, dass der Preis nach dem 750 Mrd. Rettungspaket ausgerechnet an den Großaktionär dieses Paketes geht? Zufall? *ggg* Ich hoffe es gefällt. WiKa
- Naja, dafür, dass die nun von allen gehasst werden, haben die Schuldner aber ziemlich gut abgeschnitten (unverdient, wenn man mich frägt) --WiMu 14:18, 30. Mai 2010 (NNZ)
- @Düne … gib mal weitere Tipps. Mir ging es gar nicht um Lena (die ist in diesem Fall nur aktuelles Vehikel) sondern tatsächlich nur um die „Euro-Vision“ dem Traum von der harten Währung. Und das diese Vision alljährlich mit einem Preis honoriert wird, ist mir tatsächlich erst heute, durch das ganze Spektakel aufgefallen. Keinesfalls will ich hier eine echte Abhandlung über das „Volkssauspiel“ schreiben, welches real hinter dem Begriff steckt. Wie üblich habe ich den entfremdet. Wie kann man es besser verballhornen? Was sollte da noch rein, um diesem Grundgedanken treu zu bleiben, ohne das es lang und faserig wird. Ich bin jetzt ganz hellhörig welche Elemente Dir da noch einfallen. *g* WiKa 20:17, 30. Mai 2010 (NNZ)
- Ja, WiKa, hätte ich mir ja denken können, dass du wieder das monetäre System vor allem durch den Kakao ziehen willst und der Grand Prix nur Mittel zum Zweck ist, schade, weil ich jetzt entdeckt habe, dass der eigentliche Grand-Prix-Artikel Grand Brie d'Eurovision de la Chanson nicht sooo toll ist. Ich hab das beim ersten Lesen falsch verstanden, was bei deinen Artikeln schon mal vorkommen kann mit dieser ewigen Doppelbödigkeit :-). Jedenfalls nun nach genauerem, mehrfachem Lesen (es ist schon ganz Ok, klar) finde ich den ganz ehrlich, und das habe ich bei deinen Artikeln zuvor nicht gesagt, also versuch mal da irgendwas zu machen (wie genau - keine Ahnung): Es ist zu kompliziert, um witzig zu sein. Zu viele zu verschachtelte Sätze und ein bisschen erzwungen, diese Überschneidung von €-Vision und dem realem Grand Prix. Ähm, damit du mich verstehst, ein Beispiel: "Grand Prix de Eurovision, der [ ugs. Großer Preis für die €-Vision ] … ist die Show des großen Geldes für den kleinen Mann, wobei die Vision schon erheblich älter ist, die gab es bereits weit vor dem Euro, so in den 50ern. Noch zu Zeiten der nationalen Währungen träumte man vom superlativen Euro, dem Abräumer unter den Sorten und Devisen." So ein Eingangssatz, den man mindestens zweimal lesen muss, und dann nur verwirrt macht, ist schon ungünstig. Es ist unklar, was du meinst. Aber besser kann ich das grad auch nicht. Naja, ich weiß auch nicht. --Wanderdüne 21:22, 30. Mai 2010 (NNZ)
- @Düne … gib mal weitere Tipps. Mir ging es gar nicht um Lena (die ist in diesem Fall nur aktuelles Vehikel) sondern tatsächlich nur um die „Euro-Vision“ dem Traum von der harten Währung. Und das diese Vision alljährlich mit einem Preis honoriert wird, ist mir tatsächlich erst heute, durch das ganze Spektakel aufgefallen. Keinesfalls will ich hier eine echte Abhandlung über das „Volkssauspiel“ schreiben, welches real hinter dem Begriff steckt. Wie üblich habe ich den entfremdet. Wie kann man es besser verballhornen? Was sollte da noch rein, um diesem Grundgedanken treu zu bleiben, ohne das es lang und faserig wird. Ich bin jetzt ganz hellhörig welche Elemente Dir da noch einfallen. *g* WiKa 20:17, 30. Mai 2010 (NNZ)
- Naja, dafür, dass die nun von allen gehasst werden, haben die Schuldner aber ziemlich gut abgeschnitten (unverdient, wenn man mich frägt) --WiMu 14:18, 30. Mai 2010 (NNZ)