Blut für Öl
Blut für Öl … ist ein von UU aufgelegtes Programm, vornehmlich zur Entsorgung der Überkapazitäten des Humankapitals. Nach Bewertung aller Faktoren ist er zu dem Schluss gekommen, dass es ein lohnenswertes Geschäft ist, das „Schwarze Gold“ nicht mehr mittels einer „Harten Währung“ zu bezahlen, sondern dies mit der ohnehin zum Abbau anstehenden Quote des Humankapitals zu regeln, weil dies einen höheren Ertrag verspricht. Dies lässt sich auch hervorragend mit der Entsorgung überalterten Kriegsgerätes verbinden, was einen nicht unwesentlichen weitern wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
Diese Überlegungen werden auf breiter Front von allen UN-Rechtsstaaten mitgetragen und durch die Entsendung entsprechender Kontingente dieses Zahlungsmittels in die Zahlstellen gefördert. Hauptzahlstelle ist derzeit der Irak.
Größter Vorteil und praktischer Nebeneffekt dieser Zahlungsmethode ist, dass die Zahlstellen auch gleich die nötige Demokratie und den nötigen Frieden ins Haus geboomt bekommen. Wesentliche Voraussetzung für die Anerkennung als Zahlstelle ist natürlich das Vorhandensein der entsprechenden Gegenwerte, also Öl oder andere gegen „Harte Währung“ verwertbarer Ressourcen.
Derzeit wird auch in Teilen Afrikas eine Menge Blut eingesetzt, nur sind hier keine Gegenwerte vorhanden, weshalb sich die friedliebende Weltgemeinschaft hier nur widerwillig oder besser gar nicht am Zahlungsverkehr beteiligen mag. Nur die Kamele in Afrika haben das noch nicht bemerkt und metzeln dort ersteinmal so vor sich hin, immer noch in der stillen Hoffnung doch auch den Anschluss an dieses Marktsegment zu finden.
Weitergehende und im Planungsstadium befindliche Programme sind derzeit:
Bis zur Aufwertung des Humankapitals wird sich an derlei Überlegungen wohl kaum etwas ändern. Im Gegenteil, es ist mit noch mehr Programmen dieser Art zu rechnen.
Hinweis von IHNEN
Schreibt man „USA“ in der Schriftart Wingdings, kann man sich das „Tod-Öl-Sieg“-Verfahren bildlich darstellen lassen:
Siehe auch: UN-Frieden
Siehe besser nicht: Kamelrechte